Konstanzer Studierendensurvey 1983 - 2016

Mitarbeit	Georg, Werner / Multrus, Frank (ORCID: 0000-0002-3741-435X) / Bargel, Tino / Majer, Sandra / Schmidt, Monika / Simeaner, Hans / Lang, Doris / Ramm, Michael / Wuttke, Karl-Ernst / Wiehn, Erhard Roy / Sandberger, Johann / Gawatz, Reinhard / Lensing, Gerhard / Framhein-Peisert, Gerhild / Peisert, Hansgert / Lenske, Werner / Behringer, Friederike / Gleich, Michael
Beteiligte Institution	AG Hochschulforschung der Universität Konstanz

Evaluation Qualifikation Effizienz Studiensituation Hochschulforschung Zeitreihen Studierendenbefragung

Die Mehrwellendatei des Studierendensurveys enthält Daten aus allen 13 Erhebungen von 1982 bis 2016 des Konstanzer Studierendensurveys zur Studiensituation und den studentischen Orientierungen. Es wurden alle Variablen einbezogen, die in mindestens zwei Erhebungen vorhanden waren, sodass Zeitreihen von 2 bis 13 Messzeitpunkten vorliegen (ca. 1190 Variablen). Die Variablennummern sind in allen Dateien angeglichen, sodass in jeder Erhebung immer die gleiche Nummer die gleiche Variable definiert. Die Mehrwellendatei des Studierendensurveys enthält Daten aus allen 13 Erhebungen von 1982 bis 2016 des Konstanzer Studierendensurveys zur Studiensituation und den studentischen Orientierungen. Es wurden alle Variablen einbezogen, die in mindestens zwei Erhebungen vorhanden waren, sodass Zeitreihen von 2 bis 13 Messzeitpunkten vorliegen (ca. 1190 Variablen). Die Variablennummern sind in allen Dateien angeglichen, sodass in jeder Erhebung immer die gleiche Nummer die gleiche Variable definiert.

Forschungsdesign	Querschnitt
Untersuchungsgebiet (geogr.)	Deutschland
Erhebungseinheit	Studierende
Auswahlverfahren	Wahrscheinlichkeitsauswahl Mehrstufige Zufallsauswahl
Grundgesamtheit / Population	1. Studierendensurvey 1982/83: Studierende an 159 deutschen Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen 2. Studierendensurvey 1984/85: 162 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 3. Studierendensurvey 1986/87: 166 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 4. Studierendensurvey 1989/90: 166 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 5. Studierendensurvey 1992/93: 217 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 6. Studierendensurvey 1994/95: 225 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 7. Studierendensurvey 1997/98: 250 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 8. Studierendensurvey 2000/01: 237 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 9. Studierendensurvey 2003/04: 262 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 10. Studierendensurvey 2006/07: 279 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 11. Studierendensurvey 2009/10: 307 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 12. Studierendensurvey 2012/13: 323 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen. 13. Studierendensurvey 2015/16: 322 deutsche Universitäten und Fachhochschulen, die der OECD-Klassifizierung der Stufe 5 ISCED (5A und 5B) im tertiären Sektor des Bildungswesens entsprechen.
Provenienz	da\|ra-Import

Erhebungszeitraum	1982 - 1983 1984 - 1985 1986 - 1988 1989 - 1991 1992 - 1993 1994 - 1996 1997 - 1999 2000 - 2002 2003 - 2005 2006 - 2008 2009 - 2011 2012 - 2014 2015 - 2017
Art der Daten	Umfrage- und Aggregatdaten (Datensatz)
Erhebungsverfahren	Eigenständig auszufüllender Fragebogen Papier
Verfügbarkeit	Zu den Daten
Archivierende Einrichtung	FDZ-DZHW
Veröffentlichungsdatum	30.11.2021
Zugangsbedingungen (Anmerkungen)	Beantragung notwendig unter https://metadata.fdz.dzhw.eu/de/data-packages/stu-stsu8316$?version=1.0.0

Publikationen

Middendorff, E. & Wolter, A. (2021). Hochschulexpansion und Diversität: Wird die Zusammensetzung der Studierenden heterogener? Das Hochschulwesen (HSW), 69(5+6), 138-151.
Marczuk, A. (2022). Is it all about individual effort? The effect of study conditions on student dropout intention. European Journal of Higher Education.
Galos, D. R. & Strauss, S. (2022). Why do women opt for gender-atypical fields of study? The increasing role of income motivation over time. Higher Education.
Klein, D., Schwabe, U. & Stocke, V. (2019). Studienabbruch im Masterstudium. Erklären akademische und soziale Integration die unterschiedlichen Studienabbruchintentionen zwischen Master- und Bachelorstudierenden? In M. Lörz & H. Quast (Hrsg.), Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master: Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen (273-306). Wiesbaden: Springer VS.
Klein, D. (2019). Das Zusammenspiel zwischen akademischer und sozialer Integration bei der Erklräung von Studienabbruchintentionen. Eine empirische Anwendung von Tintos Integrationsmodell im deutschen Kontext. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22(2), 301-323.
Neugebauer, M. (2015). The introduction of bachelor degrees and the underrepresentation of students from low social origin in higher Education in Germany: A pseudo-panel approach. European Sociological Review, 31(5), 591-602.

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