Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem - Eine deutschlandweite Betrachtung
Mitarbeit
Warnecke, Christian
Hochschullehrerbefragung zum Wissenstransfer aus Hochschulen. Im Fokus der Befragung stand die Reichweite der jeweiligen Wissenstransferkanäle sowie die Intensität ihrer Nutzung aus Perspektive der befragten Hochschullehrer. Themen: Zeitbudget bezogen auf die Hochschultätigkeit für Lehre, Forschung und Transfer sowie (Selbst)Verwaltungsaufgaben (in Prozent); Einschätzung des generellen Anwendungsbezugs der eigenen Forschung und Lehre; geschätzte Anzahl der jährlich betreuten Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) und Dissertationen; Summe der jährlich betreuten Abschlussarbeiten; Ausmaß der betreuten Abschlussarbeiten mit regionalem Bezug zum Hochschulstandort; Rahmen der Integration von Praxisakteuren (z.B. Unternehmen und fachliche Einrichtungen) in die eigene Lehre (z.B. Vorträge, Verbindung über duales Studium, etc.); Art zusätzlicher hochschulexterner Aktivitäten (z.B. Mitglied im Aufsichtsrat einer AG); Entfernung dieser hochschulexternen Aktivitäten; Häufigkeit der Zusammenarbeit in Forschungs- und Praxisprojekten mit ausgewählten Gruppen (Unternehmen der Privatwirtschaft mit weniger als 50 Beschäftigen, mit 50-250 Beschäftigten und mit mehr als 250 Beschäftigten, Interessengruppen, Vereine, Stiftungen, Verbände, Wissenschaftliche Institutionen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, sonstige staatliche Institutionen, öffentlicher Betrieb); Entfernung dieser Kooperationspartner; Art des Entstehens der Kontakte zu den Praxispartnern (z.B. Tagungen, Konferenzen, Anfragen seitens der Praxispartner, etc.); Einschätzung der generellen Bedeutsamkeit von Ausgründung aus der Hochschule; Unternehmensgründungen (Spin-Offs) mit hoher / niedriger Forschungsintensität durch den Befragten, ehemalige Mitarbeiter oder Doktoranden in den letzten fünf Jahren; Anzahl der Unternehmensgründungen; Entfernung dieser Unternehmensgründungen; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen in Bezug auf die Existenz der Hochschule (Ausrichtung des Lehrangebots bzw. der Forschungsaktivität auf den Bedarf der regionalen Wirtschaft, wichtiger regionaler Standortfaktor für Unternehmen, reichhaltigeres regionales Angebot für die Freizeitgestaltung und das kulturelle und künstlerische Angebot, Innovationsklima in der Region profitiert, prägt das Image der Region, Stabilisierung der regionalen Wirtschaft, positiver Einfluss auf die Qualität der Region als Wohnort). Demographie: Hochschullehrer mit Professorentitel; Zugehörigkeit zur Kerngruppe; im Dienst oder emeritiert bzw. pensioniert; Jahre der Emeritierung bzw. Pensionierung; Schwerpunkt der Lehrveranstaltungen (Fächergruppen). Zusätzlich verkodet wurde: Jeweilige ID der Hochschullehrer, Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen; Angaben zur Hochschule: Hochschulname; Gründungsjahr; Alter der Hochschule (bezogen auf das Gründungsjahr, bezogen auf das Gründungsdatum der BRD und auf das Datum der Vereinheitlichung des Fachhochschulwesens); Klassifizierung (Destastis 2012); Angabe zur staatlichen Trägerschaft der Hochschulen durch die Länder; Zugehörigkeit zur Gruppe der technischen Universitäten; Bundesland der Hochschule; Zugehörigkeit zur Gruppe der ostdeutschen Hochschulen; jeweils bezogen auf das Jahr 2012: Summe der Drittmittel; Summe der Grundmittel ; Summe der Drittmittel und Grundmittel je Hochschule; Anzahl der Professoren und des wissenschaftlichen Personals je Hochschule; Anzahl der Studierenden an der Hochschule im Wintersemester 2012/2013; Anzahl anderer Hochschulen in Trägerschaft der Länder im Umkreis der Hochschule; Anzahl der ICE-Bahnhöfe und der Flughäfen im Umkreis der Hochschule; Anzahl der Betriebe mit bis 49 Beschäftigten, mit 50-249 Beschäftigen und mit 250 und mehr Beschäftigten (Bezugspunkt: 31.12.2012, Land); Gebietsfläche (Bezugspunkt: 31.12.2012, Land); Bezugsjahr: 2012, Land: Bruttoinlandsprodukt, FuE-Beschäftigte in der Wirtschaft, Ausgaben für Hochschulen, Anzahl Universitäts-Professoren, Anzahl Fachhochschul-Professoren, Summe Bevölkerung, Erwerbstätige und Studierende bezogen auf das Bundesland.
Forschungsdesign
- Querschnitt
Untersuchungsgebiet (geogr.)
Deutschland
Erhebungseinheit
Auswahlverfahren
- Vollerhebung
Grundgesamtheit / Population
Provenienz
Erhebungszeitraum
2013 – 2013
Art der Daten
- Umfrage- und Aggregatdaten
(Datensatz)
Erhebungsverfahren
- Eigenständig auszufüllender Fragebogen → E-Mail
(Selbstausfüller
E-mail)
Anmerkungen zu den Daten
Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d
Verfügbarkeit
Archivierende Einrichtung
Veröffentlichungsdatum
25.10.2017
Zugangsbedingungen (Anmerkungen)
C - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein.