Die interdisziplinäre Forschungsgruppe DigHomE untersuchte Einflüsse informeller und non-formaler digitaler Bildung von Schüler*innen im Elternhaus auf die informationsorientierte Nutzung des Internets für schulische Belange. Mit Blick auf die Familie wurde eine der frühesten und relevantesten Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich fokussiert. Eine detaillierte Analyse der digitalen häuslichen Lernumwelt von Kindern und Jugendlichen ermöglichte es, relevante Prädik
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Die interdisziplinäre Forschungsgruppe DigHomE untersuchte Einflüsse informeller und non-formaler digitaler Bildung von Schüler*innen im Elternhaus auf die informationsorientierte Nutzung des Internets für schulische Belange. Mit Blick auf die Familie wurde eine der frühesten und relevantesten Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich fokussiert. Eine detaillierte Analyse der digitalen häuslichen Lernumwelt von Kindern und Jugendlichen ermöglichte es, relevante Prädiktoren und Merkmale familialer Unterstützung zu identifizieren. Grundlage der Untersuchung waren psychologische Wirkmodelle und Motivationstheorien, medienpädagogische Beschreibungen und Interpretationen medienerzieherischer Praxis und gemeinsamen Medienhandelns sowie medienwissenschaftliche Zugänge zur inhaltlichen Qualität von gemeinsamen Internetrecherchen in Hausaufgabensettings. Entsprechend wurde die digitale häusliche Lernumwelt in ihrer Wirkung auf die Nutzung des Internets und die digitale Kompetenz von Schüler*innen fünfter Klassenstufen anhand einer quantitativen Längsschnittuntersuchung sowie vertiefend einer ethnographischen Erkundung und einer Videographie gemeinsamer Rechercheprozesse von Kind und Elternteil untersucht.
(Projekt/IQB)
Die interdisziplinäre Forschungsgruppe DigHomE untersuchte Einflüsse informeller und non-formaler digitaler Bildung von Schüler*innen im Elternhaus auf die informationsorientierte Nutzung des Internets für schulische Belange. Mit Blick auf die Familie wurde eine der frühesten und relevantesten Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich fokussiert. Eine detaillierte Analyse der digitalen häuslichen Lernumwelt von Kindern und Jugendlichen ermöglichte es, relevante Prädik
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Die interdisziplinäre Forschungsgruppe DigHomE untersuchte Einflüsse informeller und non-formaler digitaler Bildung von Schüler*innen im Elternhaus auf die informationsorientierte Nutzung des Internets für schulische Belange. Mit Blick auf die Familie wurde eine der frühesten und relevantesten Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich fokussiert. Eine detaillierte Analyse der digitalen häuslichen Lernumwelt von Kindern und Jugendlichen ermöglichte es, relevante Prädiktoren und Merkmale familialer Unterstützung zu identifizieren. Grundlage der Untersuchung waren psychologische Wirkmodelle und Motivationstheorien, medienpädagogische Beschreibungen und Interpretationen medienerzieherischer Praxis und gemeinsamen Medienhandelns sowie medienwissenschaftliche Zugänge zur inhaltlichen Qualität von gemeinsamen Internetrecherchen in Hausaufgabensettings. Entsprechend wurde die digitale häusliche Lernumwelt in ihrer Wirkung auf die Nutzung des Internets und die digitale Kompetenz von Schüler*innen fünfter Klassenstufen anhand einer quantitativen Längsschnittuntersuchung sowie vertiefend einer ethnographischen Erkundung und einer Videographie gemeinsamer Rechercheprozesse von Kind und Elternteil untersucht.
(Projekt/IQB)
Die interdisziplinäre Forschungsgruppe DigHomE untersuchte Einflüsse informeller und non-formaler digitaler Bildung von Schüler*innen im Elternhaus auf die informationsorientierte Nutzung des Internets für schulische Belange. Mit Blick auf die Familie wurde eine der frühesten und relevantesten Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich fokussiert. Eine detaillierte Analyse der digitalen häuslichen Lernumwelt von Kindern und Jugendlichen ermöglichte es, relevante Prädik
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Die interdisziplinäre Forschungsgruppe DigHomE untersuchte Einflüsse informeller und non-formaler digitaler Bildung von Schüler*innen im Elternhaus auf die informationsorientierte Nutzung des Internets für schulische Belange. Mit Blick auf die Familie wurde eine der frühesten und relevantesten Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen im Bildungsbereich fokussiert. Eine detaillierte Analyse der digitalen häuslichen Lernumwelt von Kindern und Jugendlichen ermöglichte es, relevante Prädiktoren und Merkmale familialer Unterstützung zu identifizieren. Grundlage der Untersuchung waren psychologische Wirkmodelle und Motivationstheorien, medienpädagogische Beschreibungen und Interpretationen medienerzieherischer Praxis und gemeinsamen Medienhandelns sowie medienwissenschaftliche Zugänge zur inhaltlichen Qualität von gemeinsamen Internetrecherchen in Hausaufgabensettings. Entsprechend wurde die digitale häusliche Lernumwelt in ihrer Wirkung auf die Nutzung des Internets und die digitale Kompetenz von Schüler*innen fünfter Klassenstufen anhand einer quantitativen Längsschnittuntersuchung sowie vertiefend einer ethnographischen Erkundung und einer Videographie gemeinsamer Rechercheprozesse von Kind und Elternteil untersucht.
(Projekt/IQB)
In dem Forschungsprojekt werden Möglichkeiten des kooperativen Lernens von Studierenden des Lehramts an Grund- und Förderschulen im Zusammenhang mit ihrer Qualifizierung für den inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht der Grundschule untersucht.
Es wurden folgende Fragen adressiert: 1) wie können inklusive Bildungsprozesse in Schulen gestaltet werden, 2) welche Möglichkeiten der Qualifizierung von Lehrkräften für die inklusive Schulpraxis gibt es, 3) wie können Studierende hierauf vo
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In dem Forschungsprojekt werden Möglichkeiten des kooperativen Lernens von Studierenden des Lehramts an Grund- und Förderschulen im Zusammenhang mit ihrer Qualifizierung für den inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht der Grundschule untersucht.
Es wurden folgende Fragen adressiert: 1) wie können inklusive Bildungsprozesse in Schulen gestaltet werden, 2) welche Möglichkeiten der Qualifizierung von Lehrkräften für die inklusive Schulpraxis gibt es, 3) wie können Studierende hierauf vorbereitet werden, 4) wie lernen sie mit dem Ziel der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams, in einer gewinnbringenden Weise zu kooperieren sowie 5) wie können Lernumgebungen in der Grundschule so gestaltet werden, so dass Grund- und Förderschullehrkräfte zukünftig in multiprofessionellen Teams gemeinsam unterrichten und Kinder unabhängig von ihren individuellen Lernvoraussetzungen bestmöglich gefördert werden können.
Es wurden Studierende im Masterstudiengang des Lehramts an Grundschulen sowie des Lehramts an Förderschulen (Fach: Sachunterricht) sowie Kinder der dritten und vierten Jahrgangsstufe befragt. Die Erhebungen zu den Daten der Studierenden wurden in Lehrveranstaltungen der Universität Paderborn durchgeführt. Die Daten der Kinder wurden in Grundschulen in Nordrhein-Westfalen erhoben. (Projekt/IQB)
Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d.
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Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. h. die Kompetenz zur Generierung, Interpretation und Nutzung von Informationen für die Diagnose von Kraftfahrzeugen, unterstützen. Ergänzend dazu wurde ein weiteres digitales Lerninstrument entwickelt, das anhand von Lösungsbeispielen erfolgversprechende Diagnosestrategien unterstützt. Je nach Kompetenzniveau der Auszubildenden kamen unterschiedliche Lerninstrumente zum Einsatz.
Im Projekt wurde auch der kollaborative Kfz-Diagnoseprozess untersucht, d. h. die gemeinsame Diagnose von Kfz-Fehlfunktionen durch mehrere Auszubildende. Ziel war es, den Prozess mit Hilfe eines digitalen Bewertungsinstruments zu erfassen und eine zusätzliche Unterstützung in Form eines computergestützten Lernwerkzeugs bereitzustellen.
Schließlich wurden auch die im ASCOT-Projekt KOKO-Kfz entwickelten Bewertungsinstrumente für die Kfz-Diagnosekompetenz und die Reparaturkompetenz im Hinblick auf den Einsatz in Abschlussprüfungen untersucht. Dabei wurde untersucht, inwieweit die Leistungen der Auszubildenden in der virtuellen Reparaturkompetenzprüfung mit Reparaturleistungen an realen Fahrzeugen vergleichbar sind. (Projekt/IQB)
Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d.
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Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. h. die Kompetenz zur Generierung, Interpretation und Nutzung von Informationen für die Diagnose von Kraftfahrzeugen, unterstützen. Ergänzend dazu wurde ein weiteres digitales Lerninstrument entwickelt, das anhand von Lösungsbeispielen erfolgversprechende Diagnosestrategien unterstützt. Je nach Kompetenzniveau der Auszubildenden kamen unterschiedliche Lerninstrumente zum Einsatz.
Im Projekt wurde auch der kollaborative Kfz-Diagnoseprozess untersucht, d. h. die gemeinsame Diagnose von Kfz-Fehlfunktionen durch mehrere Auszubildende. Ziel war es, den Prozess mit Hilfe eines digitalen Bewertungsinstruments zu erfassen und eine zusätzliche Unterstützung in Form eines computergestützten Lernwerkzeugs bereitzustellen.
Schließlich wurden auch die im ASCOT-Projekt KOKO-Kfz entwickelten Bewertungsinstrumente für die Kfz-Diagnosekompetenz und die Reparaturkompetenz im Hinblick auf den Einsatz in Abschlussprüfungen untersucht. Dabei wurde untersucht, inwieweit die Leistungen der Auszubildenden in der virtuellen Reparaturkompetenzprüfung mit Reparaturleistungen an realen Fahrzeugen vergleichbar sind. (Projekt/IQB)