Daten und Studien zu „Schlagwörter: Lernsoftware” (2)

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Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden. Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. ... Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden. Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. h. die Kompetenz zur Generierung, Interpretation und Nutzung von Informationen für die Diagnose von Kraftfahrzeugen, unterstützen. Ergänzend dazu wurde ein weiteres digitales Lerninstrument entwickelt, das anhand von Lösungsbeispielen erfolgversprechende Diagnosestrategien unterstützt. Je nach Kompetenzniveau der Auszubildenden kamen unterschiedliche Lerninstrumente zum Einsatz. Im Projekt wurde auch der kollaborative Kfz-Diagnoseprozess untersucht, d. h. die gemeinsame Diagnose von Kfz-Fehlfunktionen durch mehrere Auszubildende. Ziel war es, den Prozess mit Hilfe eines digitalen Bewertungsinstruments zu erfassen und eine zusätzliche Unterstützung in Form eines computergestützten Lernwerkzeugs bereitzustellen. Schließlich wurden auch die im ASCOT-Projekt KOKO-Kfz entwickelten Bewertungsinstrumente für die Kfz-Diagnosekompetenz und die Reparaturkompetenz im Hinblick auf den Einsatz in Abschlussprüfungen untersucht. Dabei wurde untersucht, inwieweit die Leistungen der Auszubildenden in der virtuellen Reparaturkompetenzprüfung mit Reparaturleistungen an realen Fahrzeugen vergleichbar sind. (Projekt/IQB)
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Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden. Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. ... Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden. Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. h. die Kompetenz zur Generierung, Interpretation und Nutzung von Informationen für die Diagnose von Kraftfahrzeugen, unterstützen. Ergänzend dazu wurde ein weiteres digitales Lerninstrument entwickelt, das anhand von Lösungsbeispielen erfolgversprechende Diagnosestrategien unterstützt. Je nach Kompetenzniveau der Auszubildenden kamen unterschiedliche Lerninstrumente zum Einsatz. Im Projekt wurde auch der kollaborative Kfz-Diagnoseprozess untersucht, d. h. die gemeinsame Diagnose von Kfz-Fehlfunktionen durch mehrere Auszubildende. Ziel war es, den Prozess mit Hilfe eines digitalen Bewertungsinstruments zu erfassen und eine zusätzliche Unterstützung in Form eines computergestützten Lernwerkzeugs bereitzustellen. Schließlich wurden auch die im ASCOT-Projekt KOKO-Kfz entwickelten Bewertungsinstrumente für die Kfz-Diagnosekompetenz und die Reparaturkompetenz im Hinblick auf den Einsatz in Abschlussprüfungen untersucht. Dabei wurde untersucht, inwieweit die Leistungen der Auszubildenden in der virtuellen Reparaturkompetenzprüfung mit Reparaturleistungen an realen Fahrzeugen vergleichbar sind. (Projekt/IQB)
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