Einfluß der besonderen Verfassung der Freien Universität,
"Berliner Modell" und der besonderen Lage der Stadt auf
das politische Bewußtsein der Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; frühere politische Tätigkeiten, z. B. in der
Schülervertretung; Einstellung zu Notstandsgesetzen; Mitgliedschaft in
studentischen Gruppen und Organisationen; Wahlbeteiligung an
universitären Abstimmungen; eigene Teilnahme an Versammlungen und
Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der
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Einfluß der besonderen Verfassung der Freien Universität,
"Berliner Modell" und der besonderen Lage der Stadt auf
das politische Bewußtsein der Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; frühere politische Tätigkeiten, z. B. in der
Schülervertretung; Einstellung zu Notstandsgesetzen; Mitgliedschaft in
studentischen Gruppen und Organisationen; Wahlbeteiligung an
universitären Abstimmungen; eigene Teilnahme an Versammlungen und
Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der
Arbeit der Studentenvertretung; Kenntnis der Zulassungsbestimmungen;
Einstellung zu unterschiedlichen Zulassungsqualifikationen; Einstellung
zum Eintritt in eine Gewerkschaft; Parteipräferenz; A-Skala.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft;
Geburtsort; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus.
Indizes: politische Informiertheit auf hochschul- und
allgemeinpolitischer Ebene, Einstellung zur Demokratie,
universitätspolitisches Potential, politischer Habitus, politisches
Engagement.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen
Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik.
Folgende Themenkomplexe wurden behandelt:
1.) allgemeine Studiendaten,
2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden,
3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein,
4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation.
Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz
einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte
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Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen
Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik.
Folgende Themenkomplexe wurden behandelt:
1.) allgemeine Studiendaten,
2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden,
3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein,
4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation.
Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz
einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte
Semesterwochenstunden; angestrebte Studienabschlüsse; Gründe für die
Verlängerung der eigenen Studienzeit; eigene Betroffenheit von Numerus
Clausus und Änderung des ursprünglichen Studienwunsches; eigenes
Parkstudium und Hochschulwechsel; eigenes Auslandsstudium; Gründe für
Studienfachwechsel; Entscheidungshilfen bei der Studienfachwahl.
Zu 2.): Beurteilung der Studienberatung; allgemeine Beurteilung der
Situation an den Hochschulen und der Erwartungen an das Studium (Skala);
Kontakt zum Lehrpersonal; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Lehrveranstaltungen, Bibliotheksarbeit, Arbeitsgemeinschaften, Repetitor
und Hausarbeit.
Zu 3.): präferierte, durchgeführte bzw. als wirksam eingestufte Mittel
hochschulpolitischer Aktivitäten; Einstellung zum imperativen Mandat für
die Studentenvertreter; allgemeine Beurteilung von hochschulpolitischen
Gruppen, Parteien und Organen der Universität; Einstellung zu einer
Hochschulreform; Beteiligung bei Wahlen in der Universität; eigene
Kandidatur für das Studentenparlament und Mitgliedschaft in
Hochschulgremien bzw. Hochschulgruppen; Informiertheit über das
Hochschulrahmengesetz; eigene Einstellung zur Hochschulreform (Skala);
Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Beurteilung der
Erziehungsziele und der Funktionen der Hochschule; politisches
Interesse; Parteipräferenz; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung
und der Opposition (Skalometer); gewünschtes Bild der Bundesrepublik
(semantisches Differential).
Zu 4.): Einkommensquellen und erhaltene finanzielle Studienförderungen
(BAFÖG); Einstellung zur Darlehnsförderung; präferierte Wohnform;
Wohnsituation und monatliche Mietkosten; Geschwisterzahl in der
Ausbildung bzw. Bildungsabschlüsse der Geschwister.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltszusammensetzung;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland.
Interviewerrating: Interesse und Kooperationsbereitschaft des
Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Kennziffer für den Ort.
Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an
den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden.
Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der
Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche
Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß
und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an
Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu
abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzah
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Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an
den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden.
Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der
Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche
Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß
und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an
Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu
abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzahlen im gegenwärtigen
Semester; Art der Unterstützung durch Mitarbeiter oder Kollegen;
Entscheidungskompetenz bei Festlegung des Lehrangebots;
Prüfungsberechtigung; allgemeine Charakterisierung der Situation im
Fachbereich (Skala); vermutete Gründe für Studienzeitverlängerungen bei
den Studenten.
2.) Berufliche Daten und Karriereverlauf: Gegenwärtige und frühere
Amtsbezeichnungen; derzeitige Funktionen an der Hochschule; abgelegte
Examina, nach Examensart und Hochschulart aufgegliedert; Art und Anzahl
der abgelehnten und angenommenen Berufungen.
3.) Finanzielle und versorgungsrechtliche Situation: Dienstverhältnis
und Besoldungsgruppe; Anteil des Einkommens aus Hochschultätigkeit am
Gesamteinkommen; Anzahl der Mitarbeiter, denen gegenüber
Weisungsbefugnis besteht.
4.) Hochschulreform und Mitbestimmung in Selbstverwaltungsgremien
Allgemeine Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zur
Einrichtung von Assistenzprofessorenstellen im eigenen Fachbereich;
Einstellung zur Einführung von Gesamthochschulen und einem
bundeseinheitlichen Hochschulordnungsrecht; eigene Mitgliedschaft in
Mitbestimmungsgremien und sonstigen Organisationen; Beurteilung der
Verteilung der Mitbestimmungsrechte und des Abstimmungsverhaltens der
"sonstigen Habilitierten"; Boykottverhalten bestimmter Gruppen in
Mitbestimmungsgremien.
5.) Allgemeine politische und hochschulpolitische Einstellungen:
Eigenes Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Einstellung zu
politischen Hochschulgruppen; präferierte Maßnahmen zur Deckung eines
vermehrten Lehrbedarfs und eigene Bereitschaft zur Mehrleistung;
Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufslaufbahn; Einkommen; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Studien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische
Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der
BRD.
Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an
Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen
Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die
wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik;
politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste
Prob
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Studien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische
Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der
BRD.
Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an
Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen
Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die
wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik;
politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste
Probleme der BRD und Issue-Kompetenz der Partei; Beurteilung der
politischen Führungselite; Beurteilung der Chancengleichheit in der BRD
und Bezeichnung unterprivilegierter Gruppen; Einstellungen zu
verschiedenen Formen politischen Protests; eigene Teilnahme an
Protestaktionen; Einschätzung des Erfolgs politischer Aktionen;
Einstellungen zu unkonventionellen politischen Verhalten;
Parteiidentifikation und Parteibindungen; Wahlverhalten bei der
Bundestagswahl 1972 und Parteipräferenz; Skalometer für die
Übereinstimmung der eigenen Meinung mit der Meinung der Spitzenpolitiker
des Bundestages, der Opposition, bestimmter Parteien, der Jusos, der
Jungdemokraten und der jungen Union; Einstellungen zur Hochschulpolitik;
Interesse, Informationsniveau und Partizipation an der Hochschulpolitik;
Einschätzung von hochschulpolitischen Problemen und politischen
Hochschulgruppen; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe;
Einkommensquelle und monatlich zur Verfügung stehender Geldbetrag;
Interesse der Eltern an Politik, Parteipräferenz des Vaters;
Selbsteinschätzung und Einschätzung der Eltern auf einem
Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Jahr der Hochschulreife und besuchter Schultyp;
Religiosität; Wohnsituation; Miethöhe; Alter; Geschlecht; Familienstand;
Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Politikinteresse;
soziale Herkunft; Militärdienst.
Interviewerrating: Interviewdauer.
Sozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische
Einstellungen von Korporationsmitgliedern.
Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von
Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt
beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen
Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller
Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der
Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen;
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Sozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische
Einstellungen von Korporationsmitgliedern.
Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von
Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt
beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen
Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller
Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der
Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen;
Leitbilder; Ämterpatronage; studentisches Brauchtum;
gesellschaftsspezifische Einstellungen; politische Orientierung;
Einstellung zum Verbot extremistischer Parteien; Sympathie-Skalometer
für CDU/CSU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zur Großen Koalition;
Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Oder-Neiße-Linie, zur
Außenpolitik der BRD, zur Wiedervereinigung Deutschlands, zur
Wiederzulassung der KPD, zum Verbot der NPD, zur Demokratie und zur
Diktatur; Toleranz in Fragen der Sittlichkeit und Glaubensüberzeugung;
hochschulpolitische Orientierung; Einstellung zur Reform an den
Universitäten und zu einer stärkeren Reglementierung sowie Neuordnung
des Studiums; Einstellung zum politischen Mandat des
Studentenparlaments; Einstellung zu studentischen Protesten und eigene
Teilnahme an studentischer Kritik und Protestaktionen; Präferenz einer
politischen Hochschulgruppe; wissenschaftliche Orientierung;
Dogmatismus (Skala); Einstellung zur Aufnahme von Ausländern,
Studentinnen und Nicht-Katholiken in den KV; Mitgliedschaft in einer
Partei; Stellung im KV.
Indizes: Geleisteter Militärdienst; Tätigkeit im KV; Kontakt und
Integration in der Korporation.
Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung;
soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Einstellung zu allgemeinpolitischen sowie hochschulpolitischen Fragen
und politische Sensibilität von Studenten in der Entscheidungssituation
vor der Wahl zum Studentenparlament.
Themen: 1.) Allgemeine politische Ansichten: Gesellschaftsbild;
politische Partizipation und politische Informiertheit; Parteipräferenz;
Einstellung zu einem Rätesystem; Möglichkeiten einer Demokratisierung in
der BRD; Beurteilung der Streikhäufigkeit in der BRD (allgemein);
Einstellung zur außerparlamentarischen Oppos
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Einstellung zu allgemeinpolitischen sowie hochschulpolitischen Fragen
und politische Sensibilität von Studenten in der Entscheidungssituation
vor der Wahl zum Studentenparlament.
Themen: 1.) Allgemeine politische Ansichten: Gesellschaftsbild;
politische Partizipation und politische Informiertheit; Parteipräferenz;
Einstellung zu einem Rätesystem; Möglichkeiten einer Demokratisierung in
der BRD; Beurteilung der Streikhäufigkeit in der BRD (allgemein);
Einstellung zur außerparlamentarischen Opposition (APO) und adäquate
Selbstdarstellung der APO; vertretbare Formen der Gewalt.
2.) Studentenparlamentswahl: Wichtigste Politisierungsursachen bei
Studenten; Einstellung zu hochschulpolitischen Fragen; Beurteilung des
politischen Mandats der Studentenvertretung und der Verwendung der
ASTA-Gelder; Wahlkampfbeurteilung; Personen- oder Gruppenorientierung
bei der Wahl zum Studentenparlament; Lesen von Flugblättern und
Studentenzeitungen
3.) Studienangelegenheiten: Selbstverständnis der Studenten;
Beurteilung der Chancengleichheit beim Studienzugang; Studienmotivation;
Beurteilung der Leistungsanforderungen im Studium; Studienrichtung;
Semesterzahl; Finanzierungsquellen; grobe Angaben zum tatsächlichen und
gewünschten Zeitbudget; berufliche Erfolgsorientierung; Berufsziel.
4.) Sonstiges: Einstellung zum Diebstahl von Büchern; Bedeutung von
Technik und Wissenschaft in der BRD; Beurteilung der empirischen
Sozialforschung; Beurteilung von Professoren und Polizisten; soziale
Herkunft; Beurteilung des Elternhauses; Differenzen in der politischen
Einstellung zur Familie; Wehrdienst; Mitgliedschaft in Vereinen und
Organisationen; religiöse Bindung und Absicht eines Kirchenaustritts;
Wohnverhältnisse.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Wohnsituation.
Interviewerrating: Anwesenheit und Einfluß anderer Personen;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Abbruchgrund.
Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie
Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation;
Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer
und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der
Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Teilnahme an Seminaren und Vorlesunge
...
Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie
Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation;
Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer
und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der
Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium;
Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer
und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung
der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität;
Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene
hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe
oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von
Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum
Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und
Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren
Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und
Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des
gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des
Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen;
perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch
nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an
Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und
zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei
der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung;
demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der
Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung
zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der
DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des
SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und
Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst.
Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein
der Studenten an der Universität Köln.
Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität;
wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz
politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP
und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren;
Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der
Studentenvertreter; Einstellung zur Studienr
...
Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein
der Studenten an der Universität Köln.
Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität;
wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz
politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP
und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren;
Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der
Studentenvertreter; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren
Studienreglementierung; Einstellung zu Protestaktionen; Beurteilung der
Wirksamkeit von APO-Aktionen auf die politische Situation der BRD;
Einstellung zur Gewaltanwendung bei politischen Auseinandersetzungen;
Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum
Studentenparlament; politische Selbsteinschätzung und politische
Weltanschauung; Einschätzung der politischen Einstellung der
Studentenmehrheit; eigene Parteipräferenz und die der Eltern;
Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu
Notstandsgesetzen, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Vietnamkrieg,
Einmarsch der UdSSR in die CSSR, Che Guevara und Nahostkonflikt;
Einstellung zur Disziplinierung von Studenten durch die Hochschule und
durch staatliche Sanktionen; politische und wissenschaftliche
Hochschulautonomie; Einstellung zu politischen Privilegien für
Studenten, zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, zum
Wirtschaftswunder und zum Konsumfetischismus; wahrgenommener Einfluß von
Organisationen und Interessenverbänden auf die deutsche Politik;
Zufriedenheit mit der Politik von Bundeskanzler Kiesinger; Einstellung
zur parlamentarischen Demokratie, zu Parlamentariern und zu einer
Wahlrechtsänderung; eigene Wahlkampfaktivitäten bei der Bundestagswahl
1969; Mediennutzung; soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Verhältnis zu den Eltern und deren politischen
Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Wohnsituation;
Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession.
Politische Partizipation und Einstellungen von hessischen Studenten.
Themen: Art und Inhalt des Studiums; angestrebter Abschluß;Semesterzahl; Tätigkeiten vor Beginn des Studiums; wichtigste Gründefür das derzeitige Studium; Art der Studienfinanzierung; Einstellung zueiner Förderung des Hochschulstudiums aus öffentlichen Mitteln fürausgewählte Randgruppen; Umfang der zur Verfügung stehendenfinanziellen Mittel und Baföganteil; Mietkosten; Wohnsituation;Wohnzufriedenheit; Studienzufriedenheit; Haup
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Politische Partizipation und Einstellungen von hessischen Studenten.
Themen: Art und Inhalt des Studiums; angestrebter Abschluß;Semesterzahl; Tätigkeiten vor Beginn des Studiums; wichtigste Gründefür das derzeitige Studium; Art der Studienfinanzierung; Einstellung zueiner Förderung des Hochschulstudiums aus öffentlichen Mitteln fürausgewählte Randgruppen; Umfang der zur Verfügung stehendenfinanziellen Mittel und Baföganteil; Mietkosten; Wohnsituation;Wohnzufriedenheit; Studienzufriedenheit; Hauptgründe für dieZufriedenheit bzw. Unzufriedenheit; derzeitige persönliche Belastung;Gründe für Gedanken an Studienabbruch; die Rolle der Wissenschaften(Skala); eigenes hochschulpolitisches Engagement; sympathischste undunsympathischste Hochschulgruppe; Beteiligung an Aktionen zurHochschulreform; Kontakthäufigkeit zu ausgewählten Personengruppeninnerhalb und außerhalb der Hochschule; Einschätzung der eigenenBerufs- und Arbeitsmarktchancen nach dem Studium; Erwartungen an dieeigene berufliche Position im Jahr 2000; Ansprüche undIdealvorstellungen bezüglich des zukünftigen Berufslebens; Zeitbudgetfür Studium, Arbeit und politische Aktivitäten; Anteil derverbleibenden Freizeit; regelmäßig gelesene Tageszeitungen undWochenzeitungen; Wichtigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen;Wertepräferenz; Interesse am politischen Geschehen, anhochschulpolitischen Fragen und Entwicklungen sowie an derEuropapolitik; politische Partizipation; wichtigste Gründe für einpolitisches Disengagement; Gründe für eine eher positive oder negativeErwartung an die weitere politische und gesellschaftliche Entwicklung;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts- Kontinuum im Vergleich zurMehrheit sowie zu den eigenen Kommilitonen; Verständnis von links undrechts; Grad der Übereinstimmung der eigenen politischen Haltung mitverschiedenen politischen Grundpositionen; Einstellung zu politischenFragen und Zustimmung zu ausgewählten politischen Zielen (Skala);Bezeichnung von Nationen und Ethnien, denen man besondere Sympathiebzw. Antipathie entgegenbringt; empfundene Bedrohungen aus politischenEntwicklungen und Veränderungen der Umwelt; Politikverdrossenheit;Volksentscheide, Bürgerbeteiligung, Parteireform oder verstärktePräsidialregierung als präferierte Lösung zur Bewältigung der aktuellenpolitischen Probleme; Einstellung zu ausgewähltengesellschaftspolitischen Auffassungen (Skala); Einstellung zu einerpolitischen Führungselite; Einstellung zu ausgewählten Aspekten desdemokratisch verfaßten politischen Systems (Skala); Gründe für dieSympathie zu neuen Parteien; Einstellung zu ausgewählten Positionen zuFragen der inneren Sicherheit (Skala); Sympathie-Skalometer fürausgewählte politische Gruppen, Randgruppen und Minderheiten(Skalometer); Einstellung zu Deutschland als Einwanderungsland (Skala);psychologische Selbstcharakterisierung; Nationalität; alleinerziehend;soziale Herkunft.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;Religiosität.
Wie steht es um die Digitalisierung an deutschen Hochschulen? Diese Frage stellt sich für den Hochschulsektor wie für alle Bildungsbereiche nicht erst seit der Corona-Pandemie (vgl. z.B. Bertelsmann Stiftung 2017, Gilch et.al. 2019, Hochschulforum Digitalisierung 2016). Der Monitor Digitalisierung 360° zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre des Hochschulforum Digitalisierung soll eine umfängliche und repräsentative empirische Datenbasis zum Thema bieten. Durch die geplante Wiederholu
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Wie steht es um die Digitalisierung an deutschen Hochschulen? Diese Frage stellt sich für den Hochschulsektor wie für alle Bildungsbereiche nicht erst seit der Corona-Pandemie (vgl. z.B. Bertelsmann Stiftung 2017, Gilch et.al. 2019, Hochschulforum Digitalisierung 2016). Der Monitor Digitalisierung 360° zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre des Hochschulforum Digitalisierung soll eine umfängliche und repräsentative empirische Datenbasis zum Thema bieten. Durch die geplante Wiederholung der Befragung in ca. zwei Jahren soll nicht nur ein punktueller Ist-Stand abgebildet, sondern auch Veränderungen und sich abzeichnende Entwicklungen aufgezeigt werden. (Projekt)
Kleine Fachhochschulen in strukturschwachen Lagen erfüllen für ihre peripheren Region wichtige Funktionen, sind aber in ihrem Bestand durch eine Verwettbewerblichung der Hochschulsteuerung zunehmend gefährdet, weil sie in diesem Wettbewerb mehrfach benachteiligt sind. Die Studie nutzt den Ressourcenabhängigkeitsansatz als theoretischen Rahmen um die Ressourcenstrategien von vier Fallstudienhochschulen zu beschreiben und auf Gründe zurückzuführen, mit denen diese Hochschulen ihre Existenz in den
...
Kleine Fachhochschulen in strukturschwachen Lagen erfüllen für ihre peripheren Region wichtige Funktionen, sind aber in ihrem Bestand durch eine Verwettbewerblichung der Hochschulsteuerung zunehmend gefährdet, weil sie in diesem Wettbewerb mehrfach benachteiligt sind. Die Studie nutzt den Ressourcenabhängigkeitsansatz als theoretischen Rahmen um die Ressourcenstrategien von vier Fallstudienhochschulen zu beschreiben und auf Gründe zurückzuführen, mit denen diese Hochschulen ihre Existenz in den strukturschwachen Lagen sichern. Dazu werden insbesondere die Ressourcenstrategien bezogen auf (1) Landesbudget, (2) Personal, (3) Studienbewerber und (4) Praxiskontakte untersucht. Diese Strategien werden in vier Einzelfallstudien dargestellt und anschließend in eine Cross-Case-Analyse Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Strategien der Hochschulen diskutiert. (Projekt)