Results for Keywords: Kommunikationstechnik (3)
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Die Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) der IEA untersuchte erstmalig computerbasiert und im internationalen Vergleich die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (computer and information literacy, CIL) von Schülerinnen und Schülern der achten Jahrgangsstufe sowie die Rahmenbedingungen ihres Erwerbs in 21 Bildungssystemen. Zur Kompetenzmessung wurden erstmalig im internationalen Vergleich computerbasierte Kompetenztests in einer Live-Software-Umgebung eingesetzt. Die Erfassung von Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbs erfolgte durch den Einsatz von Hintergrundfragebögen für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen sowie Schulleitungen und IT-Koordinatorinnen bzw. -koordinatoren. (IQB/Projekt)
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In der 2018 durchgeführten internationalen Vergleichsstudie "International Computer and Information Literacy Study" (ICILS) der IEA (International Associaton for the Evaluation of Achievement) wurde das zweite Mal mithilfe eines international entwickelten und elaborierten Instrumentariums überprüft, in welchem Maße Schüler der achten Klasse über (die namensgebenden) computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (CIL) sowie Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" verfügen (CT) und welchen Beitrag das deutsche Schulsystem zum Erwerb dieser Kompetenzen leistet. Konkreter konzentrierte sich die Studie auf vier Bereiche: 1) computerbasierte Testung der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Achtklässler, 2) umfangreiche Erfassung von Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbes, 3) Untersuchung von Unterschieden in den Ergebnissen unter Berücksichtigung technologischer und pädagogischer Weiterentwicklungen über einen mehrjährigen Zeitraum und 4) erstmalig die Untersuchung des Kompetenzbereiches "Computational Thinking" und dessen Zusammenhang mit dem Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen. Neben den Kompetenztests wurden Fragebögen für Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen und IT-Verantwortliche eingesetzt, um die ICT-Kompetenzen der Schüler mit der schulischen und familiären Lernumgebung in Beziehung setzen zu können. (Projekt/IQB)
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In dem Forschungsprojekt werden Möglichkeiten des kooperativen Lernens von Studierenden des Lehramts an Grund- und Förderschulen im Zusammenhang mit ihrer Qualifizierung für den inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht der Grundschule untersucht. Es wurden folgende Fragen adressiert: 1) wie können inklusive Bildungsprozesse in Schulen gestaltet werden, 2) welche Möglichkeiten der Qualifizierung von Lehrkräften für die inklusive Schulpraxis gibt es, 3) wie können Studierende hierauf vorbereitet werden, 4) wie lernen sie mit dem Ziel der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams, in einer gewinnbringenden Weise zu kooperieren sowie 5) wie können Lernumgebungen in der Grundschule so gestaltet werden, so dass Grund- und Förderschullehrkräfte zukünftig in multiprofessionellen Teams gemeinsam unterrichten und Kinder unabhängig von ihren individuellen Lernvoraussetzungen bestmöglich gefördert werden können. Es wurden Studierende im Masterstudiengang des Lehramts an Grundschulen sowie des Lehramts an Förderschulen (Fach: Sachunterricht) sowie Kinder der dritten und vierten Jahrgangsstufe befragt. Die Erhebungen zu den Daten der Studierenden wurden in Lehrveranstaltungen der Universität Paderborn durchgeführt. Die Daten der Kinder wurden in Grundschulen in Nordrhein-Westfalen erhoben. (Projekt/IQB)