Research data and study information about „Keywords: Stundenplan” (2)

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Tatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung vonLehrveranstaltungen bei Hochschullehrern. Beurteilung von ´Zeit´. Themen: Körperliche oder psychische Beeinträchtigungen; formalerStatus (Amtsbezeichnung) an der Universität; Fachbereich; Fakultät;Fach; Entfernung zwischen Hauptwohnsitz und Universitätsstandort;Zweitwohnung am Universitätsstandort; Wegezeiten; genutztesVerkehrsmittel; Flexibilität der Forschungs- und Lehrbedingungen(Skala: Festhalten an Vorschriften statt eigener Ideen;Hierarch ... Tatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung vonLehrveranstaltungen bei Hochschullehrern. Beurteilung von ´Zeit´. Themen: Körperliche oder psychische Beeinträchtigungen; formalerStatus (Amtsbezeichnung) an der Universität; Fachbereich; Fakultät;Fach; Entfernung zwischen Hauptwohnsitz und Universitätsstandort;Zweitwohnung am Universitätsstandort; Wegezeiten; genutztesVerkehrsmittel; Flexibilität der Forschungs- und Lehrbedingungen(Skala: Festhalten an Vorschriften statt eigener Ideen;Hierarchiedenken, selbständiges und freies Entscheiden, Regeln für denKontakt mit Vorgesetzten und für Arbeitsberichte, freie Gestaltung derLehrveranstaltungen, festgelegte Arbeitszeitregelungen, Einhaltung desDienstweges, freie Arbeitseinteilung, Entscheidung des Befugtenabwarten, freie Entscheidung in Alltagssituationen); Wochenpräferenz:Beurteilung von sechzehn fiktiven Stundenplänen, bei denen jeweils 16Semesterwochenstunden (acht Stunden Lehrveranstaltungen, vier StundenGremienarbeit bzw. Verwaltungsarbeit, vier Stunden für Beratung,Sprechzeiten und Betreuung von Studierenden) nach verschiedenen Musternüber die Woche verteilt wurden, hinsichtlich Stressfreiheit, Eignungfür befriedigende Berufsarbeit und Freizeitgestaltung; Angabe desrealen Stundenplans des laufenden Semesters am Universitätsstandort undBeurteilung hinsichtlich Stressfreiheit, Eignung für befriedigendeBerufsarbeit und Freizeitgestaltung; präferierte idealeStundenplanverteilung für 16 Semesterwochenstunden und Gründe dafür;Einstellung zur Bedeutung von Zeit anhand ausgewählter Sinnsprüche undRedensarten (Skala); Zufriedenheit mit den Vorgaben der Fakultät bzw.des Fachbereichs bezüglich des Zeitrasters und der zeitlichenOrganisation; sinnvolles Zeitbudget für ein erfolgreiches Studieren(Besuch von Lehrveranstaltungen, Vor- und Nachbereitung vonLehrveranstaltungen, Anwesenheit in Bibliotheken, Erstellung vonReferaten und Hausarbeiten); Wochentag und Tageszeit mit besonderemZeitdruck während einer normalen Semesterwoche; Gründe für diesenZeitdruck. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Staatsangehörigkeit;Kinderzahl. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsort.
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Tatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung von Lehrveranstaltungen bei Studierenden. Bedeutung von ´Zeit´. Beurteilung des Studiums und der Studieninhalte. Zufriedenheit mit dem Studium, der Freizeit und der studiumsbedingten Zeiteinteilung. Psychologische Selbsteinschätzung. Themen: Für das Erststudium und für ein evtl. Zweit- oder Doppelstudium wurde erfragt: Studienfach, Studienphase, Fachbereich, Fakultät, angestrebter Studienabschluss; Anzahl Studiensemester; Anzahl Semester am Stud ... Tatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung von Lehrveranstaltungen bei Studierenden. Bedeutung von ´Zeit´. Beurteilung des Studiums und der Studieninhalte. Zufriedenheit mit dem Studium, der Freizeit und der studiumsbedingten Zeiteinteilung. Psychologische Selbsteinschätzung. Themen: Für das Erststudium und für ein evtl. Zweit- oder Doppelstudium wurde erfragt: Studienfach, Studienphase, Fachbereich, Fakultät, angestrebter Studienabschluss; Anzahl Studiensemester; Anzahl Semester am Studienort; Flexibilität der Studienbedingungen (Skala: Wahlfreiheit für die Teilnahme an Veranstaltungen, verpflichtendes Literaturstudium, regelmäßige Teilnahmepflicht an Seminaren, Übungen bzw. Lehrveranstaltungen, selbständige und freie Entscheidungen,vorgeschriebener Studienplan, freie Arbeitseinteilung, genauer und verbindlicher Studienplan, Regeln für Kontakt zu den Lehrenden, freie Studienplangestaltung, externe Regelungen und Anweisungen); Entfernung zwischen Wohnung und Universität in Kilometern; Verkehrsmittelnutzung und Wegezeit; Beurteilung von sechzehn fiktiven Stundenplänen, bei denen jeweils 16 Semesterwochenstunden (regelmäßige doppelstündige Lehrveranstaltungen) nach verschiedenen Mustern über die Woche verteilt wurden, hinsichtlich Präferenz, Stressfreiheit, Eignung für erfolgreiches Studieren und Freizeitgestaltung; Angabe des tatsächlichen Stundenplans und Beurteilung dessen hinsichtlich Stressfreiheit, Eignung für erfolgreiches Studieren und Freizeitgestaltung; präferierte ideale Stundenplanverteilung für 16 Semesterwochenstunden und Gründe dafür; Einstellung zur Bedeutung von Zeit anhand ausgewählter Sinnsprüche und Redensarten (Skala); Studienorientierung (Skala: Theoretisch anspruchvolles Studium erleichtert Berufseinstieg, mit Prüfern persönlich gut auskommen, Scheine langfristig und rationell planen, selbständiges Auseinandersetzen mit Studieninhalten, Einlassen auf schwierige Fachprobleme, Selbstverwirklichung im Fach, privater Kontakt zu Lehrenden, Wichtigkeit praxisnaher Angebote, planvolles und effizientes Arbeitsverhalten, Spaß an Studieninhalten, frühzeitige Orientierung auf einen guten Examensabschluss, Wichtigkeit fachlicher Gespräche mit Kommilitonen, Bedeutung von Lehrveranstaltungen bei sympathischen Lehrenden, Studium Nebensache, Studium reich an Erfolgserlebnissen, Examen in Ruhe auf sich zukommen lassen, Inkaufnahme von Stress und Leerlauf, Arbeitsverhalten von Stimmungslage abhängig, Präferenz für Gruppenarbeit, Orientierung auf gute Noten und Scheine); durchschnittliche Freizeit an einem Semesterwochentag in Stunden; Freizeitzufriedenheit; Häufigkeit von Tätigkeiten am Wochenende:studiumbezogene Tätigkeiten, Erwerbstätigkeit, Haushalts- und Familientätigkeiten; Zeitaufwand für ausgewählte studienbezogene Tätigkeiten; Beschäftigung als Tutor oder studentische Hilfskraft und Wochenstundenzahl; Erwerbstätigkeit während des Semesters; Wochentag und Tageszeit mit besonderem Zeitdruck während einer normalen Semesterwoche; Häufigkeit von Zeitdruck; Anzahl von Freunden und Bekannten mit regelmäßigem Kontakt; Zeit für private Kontakte; Anzahl aktiver Mitgliedschaften; Zeitaufwand für diese Mitgliedschaften; Zufriedenheit mit der Freizeitgestaltung und dem dafür verfügbaren Zeitumfang; persönliche Selbsteinschätzung (Gießen-Test: Geduld,Lenkbarkeit von anderen, Gedanken über persönliche Probleme,Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsleistung, Vertrauen in andere, Bedürfnis nach Liebe, Kontaktsuche, Umgang mit Geld, Bedrücktheit, Verschlossenheit, Beliebtheit, Auseinandersetzungen, Nähe zu anderen, Aussehen, Kooperationsfähigkeit, Selbstvorwürfe, Eigensinn, Durchsetzung eigener Interessen, Einschätzung der eigenen Stärke, eigene Anziehungskraft, Ausdauer); körperliche oder psychische Beeinträchtigungen; Wohnform am Studienort; Wohnort während dervorlesungsfreien Zeit (am Studienort, bei den Eltern); Nutzung der vorlesungsfreien Zeit; Finanzierung des Lebensunterhalts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Staatsangehörigkeit; Haushaltsnettoeinkommen in einem normalen Semestermonat. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsort; Sommersemester oder Wintersemester.
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