Bildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von
Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme
an Bildungsveranstaltungen.
Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen
Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung;
vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der
gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung
der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über di
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Bildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von
Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme
an Bildungsveranstaltungen.
Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen
Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung;
vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der
gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung
der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über die
Klassenstruktur der Gesellschaft; vermutete Gründe für die
angenommene Schichtung der Gesellschaft; Vorschläge zur Hebung
des allgemeinen Bildungsstandes in der BRD; Begründung für den
Wert eines hohen Bildungsstandes.
2.) Zur Weiterbildung: Einstellungen zu Einrichtungen der
Erwachsenenbildung und Kenntnis von Weiterbildungseinrichtungen,
wie z.B. Volkshochschule; Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; Lektüre von Büchern und
Zeitschriften; allgemeiner Wunsch nach Lernen; Einstellung zu
Erwachsenen auf der Schulbank; Bedeutung des Fernsehens für die
Bildung bzw. Weiterbildung; Nutzung des dritten Fernsehprogramms;
Mediennutzung.
3.) Sonstiges: wichtige Aspekte der Arbeitszufriedenheit
(Skala); Einfluß des technischen Fortschritts auf den
ausgeübten Beruf; Interesse an Mitbestimmung; Autoritätsstruktur
in der Familie; politisches Interesse; Ausbildung und
Beruf des Ehepartners; regionale Mobilität; Ortsgröße;
Betriebsgröße; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; PKW- und
Telefonbesitz; vermutete Einkommensentwicklung; Religiosität;
eigene sowie des Vaters Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft;
soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltseinkommen;
Berufsgruppe; Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Schichtzugehörigkeit
des Befragten; Ortsansässigkeit; Bundesland.
Interviewerrating: Interviewdauer.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
Die Bedeutung des Elternhauses für den Übergang der Kinder auf ein Gymnasium oder eine Realschule.
Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Initiative von Seiten der Schule oder der Eltern; vorgeschlagener Schultyp von seiten des Lehrers; Berufspläne für das Kind; Einschätzung der Lernfreud
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Die Bedeutung des Elternhauses für den Übergang der Kinder auf ein Gymnasium oder eine Realschule.
Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Initiative von Seiten der Schule oder der Eltern; vorgeschlagener Schultyp von seiten des Lehrers; Berufspläne für das Kind; Einschätzung der Lernfreude bzw. von Schulschwierigkeiten des Kindes; Einstellung des Kindes zur weiterführenden Schule; Kinder oder Eltern als Entscheidende bei der Wahl des Schultyps; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der 4. Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Bildungsniveau des Freundeskreises; Einstellung zu Schule und Bildung Skala); Bei schülern, die in der 4. Klasse noch nicht gewechselt hatte, wurde zusätzlich gefragt: Versorgung der Gemeinde mit Schultüten; beabsichtigter Wechsel nach der 5. Klasse.
Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung.
Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.