Results for Collection mode: PAPI (Paper and Pencil Interview) (98)
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Ziel des Verbundvorhabens war die Entwicklung eines theoretisch begründeten und empirisch geprüften Modells des Übergangs von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Erstausbildung, in dem soziologische und arbeitsmarkttheoretische Theorien mit psychologischen und berufswahltheoretischen Ansätzen verknüpft wurden. Auf der Grundlage einer dreijährigen Längsschnittstudie wurde die Wechselwirkung von individuellen, institutionellen und systemischen Faktoren im Prozess des Übergangs in Ausbildung untersucht. Erhoben wurden auf individueller Ebene schulbiografische Merkmale, allgemeine kognitive und domänenspezifische kognitive Ressourcen, Einstellungen zum Lernen sowie zu Arbeit und Beruf, berufliche Interessen, Berufswahlverhalten sowie sozioökonomische und bildungsbezogene Hintergrundfaktoren. Auf institutioneller Ebene wurden Daten zur Bereitstellung von Ressourcen für Berufsorientierung und Berufsberatung, curriculare Schwerpunktsetzungen und Zielvorstellungen, die mit den Angeboten des Übergangssystems auf Seiten der Lehrenden verbunden werden, generiert. Auf regionaler Ebene wurden Indikatoren der wirtschaftlichen und sozialen Leistungskraft der Region erhoben, wobei berufliche Ausbildungsangebote (...) und Indikatoren der Integration junger Menschen in den regionalen Arbeitsmarkt eine besondere Rolle spielten. Über ein längsschnittliches Design wurden die Bildungsverläufe von Jugendlichen im Übergangssystem und in ausgewählten Kontrollgruppen untersucht. [Dieses Teilprojekt war speziell für die regionale Datenerhebung in Baden-Württemberg zuständig, das andere Teilprojekt in zwei anderen Bundesländern.] (DIPF/Projektträger)
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Ziel des Vorhabens war es, über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren zu prüfen, wie das Unterrichtshandeln und - in der Folge - die Schülerleistungen durch ein Förderprogramm [zur Vermittlung von Lesestrategien] und durch verschiedene Arten der Lehrerfortbildung nachhaltig unterstützt werden können. Um den Lehrkräften über das reine Programm hinaus entsprechende Hilfestellungen zu geben, wurden Fortbildungsnachmittage in Form von Netzwerktreffen durchgeführt, die eine kollegiale Reflexion und/oder die Identifikation mit den Prinzipien zur Leseförderung anregen sollten. Zu diesem Zweck wurde 75 Deutschlehrkräften mit ihren (...) Schülern der 5. bis 7. Klassen je eine von drei Bedingungen zugewiesen, in denen über acht Monate das Leseförderprogramm "Wir werden Textdetektive" durchgeführt wurde. Während in einer Bedingung zusätzlich drei Fortbildungsnachmittage zur Vertiefung theoretischer Grundlagen der Leseförderung und zum Austausch über die Durchführung des Programms stattfanden (= Reflexion), nahmen andere Lehrkräfte an sechs Fortbildungsnachmittagen teil, bei denen zusätzlich gemeinsam ergänzende Unterrichtsmaterialien ausgearbeitet wurden (= Identifikation). Die Effekte der drei Bedingungen wurden geprüft, indem jeweils zu vier Messzeitpunkten (...) Schülerleistungstests sowie vier Unterrichtsbeobachtungen und Lehrerbefragungen durchgeführt wurden. Unter allen drei Untersuchungsbedingungen konnten die Strategievermittlung im Unterricht sowie die Leseleistungen nachhaltig verbessert werden. Dabei bewirkten die zusätzlichen Fortbildungsnetzwerke allerdings keine höheren Effekte als das ausgearbeitete Förderprogramm allein. Es zeigte sich, dass theoretisch fundierte und explizit informierende Programme nachhaltig wirksam waren, was den Bedürfnissen von Lehrkräften zunächst in hohem Maße entsprach. Die Belastung durch zusätzliche Fortbildungen wurde jedoch als hoch empfunden. (DIPF/Projektträger)
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Das Projekt richtete sich mit zwei zentralen Fragen auf die Programme "Jedem Kind ein Instrument" (JeKi) in Nordrhein-Westfalen und Hamburg: (1) Welche Gründe gibt es bei Kindern und Eltern für die Teilnahme bzw. Nicht-Teilnahme am JeKi-Programm in Nordrhein-Westfalen? Wird der Instrumentalunterricht auch nach Ausscheiden aus dem Programm fortgesetzt? (2) Welche Voraussetzungen und Inszenierungsmuster zeichnen den Gruppeninstrumentalunterricht am spezifischen Lernort Grundschule aus? (...) Zur Beantwortung dieser Fragen nahmen in den Jahren 2009 bis 2013 insgesamt über 1200 Grundschulkinder in Nordrhein-Westfalen und Hamburg sowie deren Eltern und Lehrende von Beginn des Instrumentalunterrichts bis zur 5. Klasse an jährlichen Fragebogenerhebungen teil. Außerdem wurden Kontextdaten von Klassenlehrern und Schulleitungen erhoben. (...) Im Längsschnittdesign sollten exemplarisch die Bedingungen und Wirkungen des instrumentalen Gruppenunterrichts untersucht und Gründe für einen Drop-Out bestimmt werden. Dabei wurde ein Vergleich gezogen im Hinblick auf die unterschiedlichen Konzepte in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Grundlage der repräsentativen Evaluation war eine geclusterte Panelstichprobe mit anschließender jährlicher Auswertung unter Berücksichtigung der Panelstruktur mit gesonderter Analyse der Drop-Out-Individuen. (...) Die statistische Auswertung erfolgte unter Einsatz multivariater Verfahren. Darüber hinaus wurde der Unterricht von insgesamt 17 Instrumentalgruppen über drei Jahre mithilfe videobasierter Methoden analysiert. (...) Die Erkenntnisse, die in der Evaluation gewonnen wurden, können und konnten als empirische Basis zur Programmentwicklung der JeKi-Projekte in Nordrhein-Westfalen und Hamburg genutzt werden, indem sie Aufschluss geben über die Bedingungen und Ergebnisse des instrumentalen Gruppenunterrichts in Grundschulen und Faktoren bestimmen, die zu einer erfolgreichen Teilnahme am Programm beitragen können. (DIPF/Projektträger)
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Der Sonderforschungsbereich 186 untersuchte in verschiedenen Teilprojekten und über Jahre hinweg das Verhältnis von Institutionen und individuellen Akteuren, die gesellschaftliche Organisation von Lebensverläufen sowie die individuelle Koordination von Lebensbereichen und biographischen Übergängen. Das Teilprojekt A1 richtete sich hierbei auf die gesamte Statuspassage von der Berufsfindung über die Berufsausbildung bis in die ersten Jahre im Beschäftigungssystem. In einer quantitativen und qualitativen Längsschnittstudie wurden junge Fachkräfte aus sechs ausgewählten Berufen (Bankkaufleute, Bürokaufleute, Maschinenschlosser, Kfz-Mechaniker, Friseurinnen und Einzelhandelskaufleute) in zwei unterschiedlich strukturierten Arbeitsmarktregionen (Bremen und München) untersucht. Besonderes Interesse galt dabei der Frage, wie die Erfahrungen mit den regionalen Chancenstrukturen zum Zeitpunkt der Berufsentscheidung und Lehrstellensuche Mitte der 80er Jahre und der Arbeitsmarktentspannung in den darauf folgenden Ausbildungs- und Berufsjahren auf den Verlauf des Berufsstarts einwirken und welche Konsequenzen für berufliches Handeln hieraus gezogen wurden. (Qualiservice/DIPF)
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Das Projekt steht für ein interdisziplinär zusammengesetztes, deutschlandweites Exzellenznetzwerk. Ziel des Projektes ist es, Längsschnittdaten zu Kompetenzentwicklungen, Bildungsprozessen, Bildungsentscheidungen und Bildungsrenditen in formalen, nicht-formalen und informellen Kontexten über die gesamte Lebensspanne zu erheben. Seit 2010 begleitet das Projekt sechs verschiedene Startkohorten im Rahmen eines Multikohorten-Sequenz-Designs mit wiederholten Erhebungen und Testungen in ca. einjährigem Abstand. Ergänzt werden diese Daten durch Informationen aus Befragungen relevanter Kontextpersonen wie Eltern, pädagogischem Personal, Lehrkräften sowie Leitenden von Bildungseinrichtungen. Mit ca. 60.000 Zielpersonen und 40.000 Kontextpersonen zum Start des Panels stellt das NEPS eine der umfangreichsten Forschungsdateninfrastrukturen zu Bildungsübergängen und -verläufen über die gesamte Lebensspanne dar. Die Datenbasis bietet Analysepotential für verschiedene, an Bildungs- und Ausbildungsprozessen interessierte Disziplinen (wie etwa Demografie, Erziehungswissenschaft, Ökonomie, Psychologie, Soziologie). (Projekt/IQB)
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Das Projekt steht für ein interdisziplinär zusammengesetztes, deutschlandweites Exzellenznetzwerk. Ziel des Projektes ist es, Längsschnittdaten zu Kompetenzentwicklungen, Bildungsprozessen, Bildungsentscheidungen und Bildungsrenditen in formalen, nicht-formalen und informellen Kontexten über die gesamte Lebensspanne zu erheben. Seit 2010 begleitet das Projekt sechs verschiedene Startkohorten im Rahmen eines Multikohorten-Sequenz-Designs mit wiederholten Erhebungen und Testungen in ca. einjährigem Abstand. Ergänzt werden diese Daten durch Informationen aus Befragungen relevanter Kontextpersonen wie Eltern, pädagogischem Personal, Lehrkräften sowie Leitenden von Bildungseinrichtungen. Mit ca. 60.000 Zielpersonen und 40.000 Kontextpersonen zum Start des Panels stellt das NEPS eine der umfangreichsten Forschungsdateninfrastrukturen zu Bildungsübergängen und -verläufen über die gesamte Lebensspanne dar. Die Datenbasis bietet Analysepotential für verschiedene, an Bildungs- und Ausbildungsprozessen interessierte Disziplinen (wie etwa Demografie, Erziehungswissenschaft, Ökonomie, Psychologie, Soziologie). (Projekt/IQB)
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Das Projekt steht für ein interdisziplinär zusammengesetztes, deutschlandweites Exzellenznetzwerk. Ziel des Projektes ist es, Längsschnittdaten zu Kompetenzentwicklungen, Bildungsprozessen, Bildungsentscheidungen und Bildungsrenditen in formalen, nicht-formalen und informellen Kontexten über die gesamte Lebensspanne zu erheben. Seit 2010 begleitet das Projekt sechs verschiedene Startkohorten im Rahmen eines Multikohorten-Sequenz-Designs mit wiederholten Erhebungen und Testungen in ca. einjährigem Abstand. Ergänzt werden diese Daten durch Informationen aus Befragungen relevanter Kontextpersonen wie Eltern, pädagogischem Personal, Lehrkräften sowie Leitenden von Bildungseinrichtungen. Mit ca. 60.000 Zielpersonen und 40.000 Kontextpersonen zum Start des Panels stellt das NEPS eine der umfangreichsten Forschungsdateninfrastrukturen zu Bildungsübergängen und -verläufen über die gesamte Lebensspanne dar. Die Datenbasis bietet Analysepotential für verschiedene, an Bildungs- und Ausbildungsprozessen interessierte Disziplinen (wie etwa Demografie, Erziehungswissenschaft, Ökonomie, Psychologie, Soziologie). (Projekt/IQB)
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Das Projekt steht für ein interdisziplinär zusammengesetztes, deutschlandweites Exzellenznetzwerk. Ziel des Projektes ist es, Längsschnittdaten zu Kompetenzentwicklungen, Bildungsprozessen, Bildungsentscheidungen und Bildungsrenditen in formalen, nicht-formalen und informellen Kontexten über die gesamte Lebensspanne zu erheben. Seit 2010 begleitet das Projekt sechs verschiedene Startkohorten im Rahmen eines Multikohorten-Sequenz-Designs mit wiederholten Erhebungen und Testungen in ca. einjährigem Abstand. Ergänzt werden diese Daten durch Informationen aus Befragungen relevanter Kontextpersonen wie Eltern, pädagogischem Personal, Lehrkräften sowie Leitenden von Bildungseinrichtungen. Mit ca. 60.000 Zielpersonen und 40.000 Kontextpersonen zum Start des Panels stellt das NEPS eine der umfangreichsten Forschungsdateninfrastrukturen zu Bildungsübergängen und -verläufen über die gesamte Lebensspanne dar. Die Datenbasis bietet Analysepotential für verschiedene, an Bildungs- und Ausbildungsprozessen interessierte Disziplinen (wie etwa Demografie, Erziehungswissenschaft, Ökonomie, Psychologie, Soziologie). (Projekt/IQB)
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Dieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Der Hintergrundfragebogen für CiLL ist identisch mit dem Hintergrundfragebogen für PIAAC und ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht; B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung; C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche; D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen; E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens; F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeiten; G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit; H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag; I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement; J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview.
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Untersuchung der Struktur des Berufs der Stewardeß in Hinblick auf die berufliche Orientierung, den Charakter der Ausbildung sowie den Grad der Professionalisierung. Themen: Anregungen und Kriterien bei der Berufswahl; berufliches Selbstbild; Berufsprestige und Aufstiegschancen als Stewardeß; Beruf des Vaters, des Großvaters und der Mutter; regionale Herkunft und Mobilität der Eltern; Rückerinnerung an Bewerbung und subjektive Hoffnungen auf eine Einstellung bei der Lufthansa; Verhalten im Falle einer Nichtanstellung; Einstellung der Eltern zur Bewerbung; Erwartungen an den Beruf; gute und schlechte Seiten der Arbeit als Stewardeß; Berufszufriedenheit; Image des Berufes (semantisches Differential); Freizeitbeschäftigung. Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession; Schulbildung; Weiterbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
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Dieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Er enthält detailliertere Hintergrundangaben zu den Befragten in Deutschland als der von der OECD angebotene Public-Use-File (erhältlich unter http://www.oecd.org/site/piaac/publicdataandanalysis.htm). Der Hintergrundfragebogen für PIAAC ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht; B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung; C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche; D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen; E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens; F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeite; G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit; H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag; I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement; J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview.
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Einfluß der besonderen Verfassung der Freien Universität, "Berliner Modell" und der besonderen Lage der Stadt auf das politische Bewußtsein der Studenten. Themen: Soziale Herkunft; frühere politische Tätigkeiten, z. B. in der Schülervertretung; Einstellung zu Notstandsgesetzen; Mitgliedschaft in studentischen Gruppen und Organisationen; Wahlbeteiligung an universitären Abstimmungen; eigene Teilnahme an Versammlungen und Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der Arbeit der Studentenvertretung; Kenntnis der Zulassungsbestimmungen; Einstellung zu unterschiedlichen Zulassungsqualifikationen; Einstellung zum Eintritt in eine Gewerkschaft; Parteipräferenz; A-Skala. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Geburtsort; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus. Indizes: politische Informiertheit auf hochschul- und allgemeinpolitischer Ebene, Einstellung zur Demokratie, universitätspolitisches Potential, politischer Habitus, politisches Engagement. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
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Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und Regionen mit besonderen Strukturproblemen. Befragt wurden Umschüler sowie eine Vergleichsgruppe zu ihrer beruflichen Situation und deren weitere Entwicklung. Themen: Ausbildungsgang; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen nach der Schule; Gründe für die Berufswahl; Zufriedenheit mit der Wahl des Berufs; Arbeitszufriedenheit und Betriebszufriedenheit; Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in der Region sowie des Betriebes; Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit und des allgemeinen Problems der Arbeitslosigkeit; eigene Maßnahmen zum Schutz vor Arbeitslosigkeit; Verhalten bei Arbeitsplatzverlust; Arbeitsplatzmobilität; Informiertheit über das Arbeitsförderungsgesetz; Einstellung zur Umschulung und erwartete Schwierigkeiten; Einstellung zur Weiterbildung im Erwachsenenalter; Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, einen neuen Beruf zu erlernen; Erwartungen an einen neuen Beruf; Einstellung zur Gesellschaft und Beurteilung der Chancengleichheit im Beruf; Einschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau; benachteiligte bzw. bevorzugte Gruppen in der BRD; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Jahren und der Situation des Arbeiters in der Gesellschaft; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Einschätzung der politischen Bedeutung der Umschulung. Bei Umschülern wurde zusätzlich erfragt: Entschluß und Gründe, die zur Umschulung führten; Einschätzung der Lernsituation; Leistungskontrolle und Leistungserwartungen während der Umschulung; Erfahrungen mit dem Arbeitsamt; finanzielle Situation während der Umschulung; perzipierte Berufsaussichten nach der Umschulung; Auswahlkriterien für den neuen Arbeitsplatz; Einstellung zur Mitbestimmung bei der Ausbildung; Veränderung des Familienlebens durch die Umschulung. Bei Selbständigen und Landwirten: Bedeutung der Selbständigkeit. Demographie: Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; Ortsgröße; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Interviewerrating: Interviewdauer. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation; Verkoderidentifikation.
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Bildungs- und Weiterbildungsbereitschaft von Frauen. Themen: Schulische Erfahrungen und Schulabschluß; beruflicher Werdegang und Gründe für die Berufswahl; Berufswunsch früher und heute; Interesse, einen neuen Beruf zu erlernen oder einen evtl. nicht erlangten Schulabschluß nachzuholen; Arbeitszufriedenheit (Skala); berufliche Stellung und Kontinuität der Berufstätigkeit; Einstellung zur Weiterbildung (Skala); Informiertheit über Weiterbildung; bisherige und geplante Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen; allgemeine Bereitschaft zur Weiterbildung bzw. Hinderungsgründe; Beurteilung des Weiterbildungsangebotes; Einstellung zur berufstätigen Frau und zur Rolle als Hausfrau; Vereinbarkeit von Haushalt und Beruf; Gründe für Berufstätigkeit; Gründe für evtl. Berufsaufgabe; Probleme bei der Rückkehr ins Berufsleben; persönliche Probleme und Wünsche; politisches Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Rangordnungsverfahren); Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen; Freizeitverhalte und besondere Interessen; Lesegewohnheiten bei Zeitungen, Illustrierten und Büchern; Dauer des Familienstands; Haushaltshilfe. Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Schwierigkeiten beim Interview; Interviewdauer und Anwesenheit anderer Personen.
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International vergleichende Studie über die Sozialisation, das Bildungsverhalten bzw. das Berufsbild und die Wertorientierung von Jugendlichen. Themen: Chronologische Erfassung der primären Sozialisationsinstanzen in den einzelnen Lebensphasen; Charakterisierung des Erziehungsstils der Eltern; Entscheidungsstruktur innerhalb der Familie; Beschreibung von Erfahrungen im Kindergarten und im Internat; Spielmöglichkeiten im Haus und in der Nähe des Hauses; Einschulungsalter; Schulwegdauer und benutztes Verkehrsmittel; Klassenfrequenz; Erziehungsstil und Lernthemen in der Primarschule; Freude an der Schule; Alter beim Übergang in die zweite Schulstufe; Schulfächer; Ausbildungsziele; Bewertung der eigenen Schulbildung, der Berufsaussichten und der Berufsausbildungsqualität; Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufsausbildungsqualität bzw. ausgeübtem Beruf; Alter bei Beginn der Berufsausbildung; Bewertung der Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen; Bewertung der Bildungschancen; Aufgaben von Familie und Schule; Selbsterziehung; Normenkonformität; Einstellung zur Aufteilung der Hausarbeit zwischen Mann und Frau; Entscheidungsspielraum gegenüber den Eltern; Einstellung zum vorehelichen Geschlechtsverkehr bei Mädchen und zur Homosexualität; Einsamkeit; Bezugsperson; Einschätzung des eigenen Durchsetzungsvermögens; politisches Interesse und politische Partizipation; Bewertung des Gesellschaftssystems; Nationalstolz; Leseverhalten und Mediennutzung; Fremdsprachenkenntnisse und Auslandsreisen bzw. Auslandsarbeit; Charakterisierung von Franzosen, Engländern und Deutschen; Interesse für das Europaparlament; Mitgliedschaft in Vereinen und Jugendgruppen; Wunsch nach Parteimitgliedschaft. Demographie: Wohnverhältnisse; Geschwister im Haushalt und Vollständigkeit der Familie; soziale Herkunft; Ortsgröße; Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Politikinteresse; soziale Herkunft; Bundesland.
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Kenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern zur Gesamtschule. Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4. Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen und präferierte Informationskanäle; Zustimmung oder Ablehnung der Erziehungsziele der Gesamtschule (Skala). Demographie: Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Schulbildung; Beruf; Schichtzugehörigkeit; Bundesland.
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Der ZUMABUS 4 hat drei Themenschwerpunkte: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung, 2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung, 3. Konsumverhalten. Themen: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung: Lebenserfolg und Schulleistung; Aufgaben der Schule; Aufgaben des Lehrers; Wichtigkeit des Lehrers; Wichtigkeit sozialen Aufstiegs; Zielwerte der Schule; Erziehungsziele der Familie; Wichtigkeit der Kinder für Eltern; Realisierung von Berufswünschen; Kenntnis der integrierten Gesamtschule und Meinungen darüber; Beruf des Ehegatten; Beruf des Vaters; Schulabschluß des Vaters; Interesse für Politik; Mitgliedschaft in Vereinen; Telefonbesitz; erreichte oder erwünschte Ausbildung der Kinder. 2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Jungen oder Mädchen; präferierte Geschlechterverteilung bei einer angenommenen Kinderzahl von zwei, vier bzw. sechs Kindern. 3. Konsumverhalten: Lesen von Tageszeitungen oder Illustrierten; Studium von beigelegten Werbeprospekten in Tageszeitungen bzw. Postwurfsendungen; Geschäftstreue und Gründe für die Treue zu einer Einkaufsstätte; Häufigkeit des eigenen Einkaufs von Lebensmitteln; Häufigkeit von Großeinkäufen und Bevorratung von Lebensmitteln; geschätzte Höhe des letzten Einkaufsbetrages; geschätztes Ersparnispotential bei noch preisbewußterem Einkauf von Lebensmitteln; monatliche Ausgabenplanung; Sonderangebotsnutzung bei Lebensmitteln und dafür verwendete Informationsquellen; Veränderung des Schwierigkeitsgrades von Kaufentscheidungen in den letzten Jahren; gewünschte Verbraucherhilfen bei Kaufentscheidungsschwierigkeiten; Konsumbereiche, in denen Kaufentscheidungen besonders schwer fallen; subjektive Einschätzung vom Grenzbetrag für "größere Anschaffungen"; Markttransparenz bei der letzten größeren Anschaffung; nachträglicher Ärger mit einer größeren Anschaffung und eingeleitete Maßnahmen bzw. Reklamationen; Ratenkäufe oder Kreditkäufe in den letzten drei Jahren; Einstellung zu Zeitungs-Schnellkrediten ohne Bürgen; Art der Geldanlagen; Entwicklung des verfügbaren Einkommens in den letzten Jahren; Verbraucherberatungsstelle in der näheren Umgebung; präferiertes Beratungsangebot; Inanspruchnahme von Verbraucherberatungsstellen; Informationsquelle über Verbraucherberatung; nachgefragte Beratungsinformationen; mögliche Inanspruchnahme von Beratungsstellen in der Zukunft; eigene Meinungsführerschaft; kostenbewußtes Verbraucherverhalten (Skala). Der Datensatz enthält die ZUMA-Standarddemographie. Demographie: Staatsangehörigkeit; Alter; Geschlecht; Familienstand; derzeitiger Schulbesuch; Konfession; Religiosität; Betriebsgröße; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltszusammensetzung; Berufsgruppe des Ehepartners; Politikinteresse; soziale Herkunft; Einkommensquelle; Wahlteilnahme; Mitgliedschaft; Stimme bei der letzten Wahl; Informationsquellen; Ortsansässigkeit. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Wohnsituation; Anwesenheit anderer Personen während des Interviews; Ortstyp und Ortsgröße; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer.
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Bildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme an Bildungsveranstaltungen. Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung; vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über die Klassenstruktur der Gesellschaft; vermutete Gründe für die angenommene Schichtung der Gesellschaft; Vorschläge zur Hebung des allgemeinen Bildungsstandes in der BRD; Begründung für den Wert eines hohen Bildungsstandes. 2.) Zur Weiterbildung: Einstellungen zu Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Kenntnis von Weiterbildungseinrichtungen, wie z.B. Volkshochschule; Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen; Lektüre von Büchern und Zeitschriften; allgemeiner Wunsch nach Lernen; Einstellung zu Erwachsenen auf der Schulbank; Bedeutung des Fernsehens für die Bildung bzw. Weiterbildung; Nutzung des dritten Fernsehprogramms; Mediennutzung. 3.) Sonstiges: wichtige Aspekte der Arbeitszufriedenheit (Skala); Einfluß des technischen Fortschritts auf den ausgeübten Beruf; Interesse an Mitbestimmung; Autoritätsstruktur in der Familie; politisches Interesse; Ausbildung und Beruf des Ehepartners; regionale Mobilität; Ortsgröße; Betriebsgröße; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; PKW- und Telefonbesitz; vermutete Einkommensentwicklung; Religiosität; eigene sowie des Vaters Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; soziale Herkunft. Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltseinkommen; Berufsgruppe; Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Schichtzugehörigkeit des Befragten; Ortsansässigkeit; Bundesland. Interviewerrating: Interviewdauer. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
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Einstellung der Bevölkerung zu einem Studium neben dem Beruf. Themen: Teilnahme an Weiterbildungskursen; Bereiche der Weiterbildung; Veranstalter der Kurse; Teilnahmegründe und Zeitpunkt; Weiterbildungswünsche und ihre tatsächliche Realisierung; Bildungsziele; Hinderungsgründe für Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; Einstellung zur Möglichkeit eines Studiums neben dem Beruf; eigenes Studieninteresse und Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums (Skalometer); Beurteilung eines Studiums neben dem Beruf (Skala); Sinn des Studiums (Skala); Beschäftigung im öffentlichen Dienst. Demographie: Geburtsmonat und Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Haushaltseinkommen; Zusammenleben mit einem festen Partner; Schulbildung und berufliche Stellung des Partners; soziale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen beim Interview und deren Eingriff in das Interview; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Zusätzlich verkodet wurde: Alter und Geschlecht des Interviewers.
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Einstellung von Studieninteressenten zum Studium. Themen: Je nach Beschäftigungsart wurde bei den Befragten auf spezifische Fragen besonders eingegangen: 1.)Abhängig Beschäftigte: Beschäftigung im Großbetrieb; Branche; Betriebsgröße; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen; Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit und Arbeitsplatzzufriedenheit (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie; Berufsperspektiven; Berufs- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Angst vor Arbeitslosigkeit; Weiterbildungmöglichkeiten; Regelung der Weiterbildungsmöglichkeiten im Betrieb; eigene Teilnahme an Weiterbildungsmöglichkeiten; Freistellungsmaßnahme für ein Studium neben dem Beruf durch den Arbeitgeber; Information an Vorgesetzten über Aufnahme eines Studiums neben dem Beruf und vermutete Einstellung des Vorgesetzten zu diesem Studium. 2.)Selbständige: Branche; Anzahl der Mitarbeiter; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen; Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie; berufliche Existenzängste; geplante Veränderungen der beruflichen Stellung und Berufswechsel; Wichtigkeit eigener Weiterbildungsmaßnahmen. 3.)Hausfrauen: Haushaltsgröße; Voll- bzw. Teilzeitbeschäftigung der Familienmitglieder; Inanspruchnahme durch Kindererziehung; Pflege und Betreuung nahestehender Personen; Alleinverantwortlichkeit für die Versorgung des Haushalts; Hilfe bei der Hausarbeit; Art und Umfang der außerhäuslichen Betätigung; Gefühl der Überforderung; Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation; frühere hauptberufliche Erwerbstätigkeit; Gründe für die Aufgabe der Berufstätigkeit; Interesse an Wiederaufnahme eines Berufs; gewünschter Umfang einer Erwerbstätigkeit. An alle Befragten: Teilnahme von Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis an Weiterbildungsmaßnahmen; Einflußnahme anderer Personen auf die eigene Einstellung zu einem Studium neben dem Beruf; eigenes Lernverhalten; Beurteilung ausgewählter Rahmenbedingungen zur Förderung der eigenen Motivation und präferierte Lernmethode (Skalen); Leistungsorientierung (Skala); Fachgebiet des Studieninteresses und gewünschte Studienrichtung; Studienmotivation (Skala); Interesse an Studienabschluss; gewünschte Abschlussart (Fachhochschule oder Universität); präferierte Studiendauer; Finanzierung der Studienkosten und mögliche Finanzierungsquellen; räumliche Nähe zu Hochschuleinrichtungen; Entfernung als Hinderungsgrund; Vorhandensein eines eigenen ungestörten Arbeitsplatzes in der Wohnung; maximale wöchentliche Studienzeit; präferierte Studientage und Zeitbudget für Studium; vermutete Einschränkung ausgewählter Tätigkeiten durch die Aufnahme eines Studiums (Skala); Verwendung von Urlaubswochen fürs Studium; Gründe für möglichen Studienabbruch und Einschätzung des eigenen Durchhaltevermögens; Lesegewohnheiten; Nutzung "normaler" und wissenschaftlicher Bibliotheken. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; derzeitige und letzte berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Typ der letzten besuchten Schule; Jahr des höchsten Schulabschlusses; Jahr der letzten abgeschlossenen Ausbildung; derzeitige oder frühere Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Arbeitslosigkeit und frühere Erwerbstätigkeit; Zusammenleben mit einem festen Partner; Schulbildung des Partners; derzeitige oder letzte berufliche Position des Partners; Schulbildung und jetzige bzw. letzte berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter; Anzahl der erwerbstätigen Personen im Haushalt. Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview; Beeinflussung des Interviewablaufs durch andere Personen; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweralter und Interviewergeschlecht.