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Tatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung von Lehrveranstaltungen bei Studierenden. Bedeutung von ´Zeit´. Beurteilung des Studiums und der Studieninhalte. Zufriedenheit mit dem Studium, der Freizeit und der studiumsbedingten Zeiteinteilung. Psychologische Selbsteinschätzung.
Themen: Für das Erststudium und für ein evtl. Zweit- oder Doppelstudium wurde erfragt: Studienfach, Studienphase, Fachbereich, Fakultät, angestrebter Studienabschluss; Anzahl Studiensemester; Anzahl Semester am Stud
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Tatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung von Lehrveranstaltungen bei Studierenden. Bedeutung von ´Zeit´. Beurteilung des Studiums und der Studieninhalte. Zufriedenheit mit dem Studium, der Freizeit und der studiumsbedingten Zeiteinteilung. Psychologische Selbsteinschätzung.
Themen: Für das Erststudium und für ein evtl. Zweit- oder Doppelstudium wurde erfragt: Studienfach, Studienphase, Fachbereich, Fakultät, angestrebter Studienabschluss; Anzahl Studiensemester; Anzahl Semester am Studienort; Flexibilität der Studienbedingungen (Skala: Wahlfreiheit für die Teilnahme an Veranstaltungen, verpflichtendes Literaturstudium, regelmäßige Teilnahmepflicht an Seminaren, Übungen bzw. Lehrveranstaltungen, selbständige und freie Entscheidungen,vorgeschriebener Studienplan, freie Arbeitseinteilung, genauer und verbindlicher Studienplan, Regeln für Kontakt zu den Lehrenden, freie Studienplangestaltung, externe Regelungen und Anweisungen); Entfernung zwischen Wohnung und Universität in Kilometern; Verkehrsmittelnutzung und Wegezeit; Beurteilung von sechzehn fiktiven Stundenplänen, bei denen jeweils 16 Semesterwochenstunden (regelmäßige doppelstündige Lehrveranstaltungen) nach verschiedenen Mustern über die Woche verteilt wurden, hinsichtlich Präferenz, Stressfreiheit, Eignung für erfolgreiches Studieren und Freizeitgestaltung; Angabe des tatsächlichen Stundenplans und Beurteilung dessen hinsichtlich Stressfreiheit, Eignung für erfolgreiches Studieren und Freizeitgestaltung; präferierte ideale Stundenplanverteilung für 16 Semesterwochenstunden und Gründe dafür; Einstellung zur Bedeutung von Zeit anhand ausgewählter Sinnsprüche und Redensarten (Skala); Studienorientierung (Skala: Theoretisch anspruchvolles Studium erleichtert Berufseinstieg, mit Prüfern persönlich gut auskommen, Scheine langfristig und rationell planen, selbständiges Auseinandersetzen mit Studieninhalten, Einlassen auf schwierige Fachprobleme, Selbstverwirklichung im Fach, privater Kontakt zu Lehrenden, Wichtigkeit praxisnaher Angebote, planvolles und effizientes Arbeitsverhalten, Spaß an Studieninhalten, frühzeitige Orientierung auf einen guten Examensabschluss, Wichtigkeit fachlicher Gespräche mit Kommilitonen, Bedeutung von Lehrveranstaltungen bei sympathischen Lehrenden, Studium Nebensache, Studium reich an Erfolgserlebnissen, Examen in Ruhe auf sich zukommen lassen, Inkaufnahme von Stress und Leerlauf, Arbeitsverhalten von Stimmungslage abhängig, Präferenz für Gruppenarbeit, Orientierung auf gute Noten und Scheine); durchschnittliche Freizeit an einem Semesterwochentag in Stunden; Freizeitzufriedenheit; Häufigkeit von Tätigkeiten am Wochenende:studiumbezogene Tätigkeiten, Erwerbstätigkeit, Haushalts- und Familientätigkeiten; Zeitaufwand für ausgewählte studienbezogene Tätigkeiten; Beschäftigung als Tutor oder studentische Hilfskraft und Wochenstundenzahl; Erwerbstätigkeit während des Semesters; Wochentag und Tageszeit mit besonderem Zeitdruck während einer normalen Semesterwoche; Häufigkeit von Zeitdruck; Anzahl von Freunden und Bekannten mit regelmäßigem Kontakt; Zeit für private Kontakte; Anzahl aktiver Mitgliedschaften; Zeitaufwand für diese Mitgliedschaften; Zufriedenheit mit der Freizeitgestaltung und dem dafür verfügbaren Zeitumfang; persönliche Selbsteinschätzung (Gießen-Test: Geduld,Lenkbarkeit von anderen, Gedanken über persönliche Probleme,Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsleistung, Vertrauen in andere, Bedürfnis nach Liebe, Kontaktsuche, Umgang mit Geld, Bedrücktheit, Verschlossenheit, Beliebtheit, Auseinandersetzungen, Nähe zu anderen, Aussehen, Kooperationsfähigkeit, Selbstvorwürfe, Eigensinn, Durchsetzung eigener Interessen, Einschätzung der eigenen Stärke, eigene Anziehungskraft, Ausdauer); körperliche oder psychische Beeinträchtigungen; Wohnform am Studienort; Wohnort während dervorlesungsfreien Zeit (am Studienort, bei den Eltern); Nutzung der vorlesungsfreien Zeit; Finanzierung des Lebensunterhalts.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Staatsangehörigkeit; Haushaltsnettoeinkommen in einem normalen Semestermonat.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsort; Sommersemester oder Wintersemester.
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