Research data and study information about „Population: Trainees” (47)

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Angaben zur Berufswahl und zum Ausbildungsberuf. Beurteilung der Ausbildungssituation und der zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten. Positive oder negative Empfindungen zu ausgewählten Begriffen und Lebensbereichen; Angaben zum Ausbildungsberuf; Betriebsgröße; Tätigkeiten nach Schulentlassung; Beginn des Arbeitsverhältnisses und voraussichtlicher Termin für die IHK-Abschlußprüfung; Anzahl der Bewerbungen und erhaltene Zusagen; Dauer der Bewerbungsphase; Ausbildungsberufe bei den Bewerbungen; wichtig ... Angaben zur Berufswahl und zum Ausbildungsberuf. Beurteilung der Ausbildungssituation und der zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten. Positive oder negative Empfindungen zu ausgewählten Begriffen und Lebensbereichen; Angaben zum Ausbildungsberuf; Betriebsgröße; Tätigkeiten nach Schulentlassung; Beginn des Arbeitsverhältnisses und voraussichtlicher Termin für die IHK-Abschlußprüfung; Anzahl der Bewerbungen und erhaltene Zusagen; Dauer der Bewerbungsphase; Ausbildungsberufe bei den Bewerbungen; wichtigste Kriterien für die Berufswahl (Skala); Beteiligte und deren Einflußnahme bei der Entscheidung für den derzeitigen Ausbildungsberuf; vermuteter Hauptfaktor bei der Einstellung; Vermittlungsinstanzen; vermutete Bedeutung des Geschlechts bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz; Überlegungen zu einem Verzicht auf eine Berufsausbildung; Gründe für die Wahl des derzeitigen Ausbildungsplatzes (Skala); Anzahl der Auszubildenden im Betrieb; monatliche Ausbildungsvergütung und Abgaben für Unterk und Kost; Auskommen mit dem Einkommen; Ausbildungs- und Arbeitszufriedenheit (Skala); Unannehmlichkeiten und Probleme in der Ausbildung; Beschwerdeinstanz und Veränderungen nach der Beschwerde; Gedanken an Ausbildungsabbruch; Teilnahme am Blockunterricht; Abgestimmtheit des Berufsschulunterrichts auf die Berufsausbildung; Zufriedenheit mit der Qualität der Berufsschulausbildung; empfundene Defizite bei der Berufsschulausbildung; Zufriedenheit mit dem zeitlichen Verhältnis von betrieblicher Ausbildung und Berufsschulunterricht; Besprechen betrieblicher Probleme im Berufsschulunterricht; Anzahl der Unterrichtsversäumnisse; Interesse des Betriebes am Berufsschulbesuch; Erwartung an das zukünftige Berufsleben (Skala); Aussichten auf eine feste Anstellung im Betrieb und erwartete Chancen im erlernten Beruf bei anderen Betrieben; Einstufung der Wahrscheinlichkeit möglicher Tätigkeiten nach Abschluß der Ausbildung; mögliche Gründe, den jetzigen Betrieb zu verlassen (Skala); Einstellung zu einer Ausbildung entgegen den persönlichen Neigungen; Verhaltensweisen, die sich positiv bzw. negativ auf die berufliche Zukunft auswirken können (Skala); Arbeitsorientierung und Weiterbildungserwartung; Konfliktpartner; Gesprächspartner bei beruflichen Problemen sowie Personen, mit denen berufliche Probleme nicht besprochen werden können; Beurteilung des Betriebsklimas und des Verhältnisses zu den Vorgesetzten, Kollegen und Eltern; Beurteilung verschiedener Ansichten zu den Gründen von Arbeitslosigkeit; eigene Furcht vor Arbeitslosigkeit; präferierte Maßnahmen zur Milderung der Übergangsschwierigkeiten der Auszubildenden in eine Anschlußarbeit; Präferenz für Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit unterschiedlicher Ausprägung; Karriereerwartung; Kritik an den Ausbildungsgrundsätzen; Einschätzung politischer und beruflicher Zukunftsaussichten; präferierte Art politischer Partizipation; möglicher Grund, eine Berufstätigkeit zu beenden; Freizeitbetätigungen; Berufsprobleme in der Freizeit; Erwartung, auch in zehn Jahren noch im Ausbildungsberuf zu arbeiten; Vorstellungen über ein Leben und Arbeiten im Ausland; präferierte Länder; persönliche Vor- und Nachteile eines engeren Zusammenschlusses westeuropäischer Staaten; Einstellung zu einem Europapaß; Vorstellung über die Aufteilung von Beruf, Hausarbeit und Kindererziehung; Intensität der Kommunikation innerhalb der Familie; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Freizeitbetätigungen. Demographie: Nationalität; Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter hat Kinder; Anzahl der Geschwister; Monat und Jahr in dem der Befragte die Schule verlassen hat; Schulbildung der Mutter/ des Vaters; Schulbildung des Befragten; Berufsausbildung der Mutter/ des Vaters; Berufliche Position des Vaters/ der Mutter; monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert); Haushaltsgröße; Wohnsituation des Befragten; Bundesland; Urbanisierungsgrad des Wohnorts/ Arbeitsorts; Arbeitsort ist gleich Wohnort; Wohnortwechsel zur Aufnahme der Lehre; Wegezeit zur Arbeitsstelle. Interviewerrating: Von dem Befragen wurde auch ein Elternteil befragt.
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Zweiteilige Erhebung bei Teilnehmern des Berufsleistungsvergleichs: 1.) Die Beurteilung der beruflichen Ausbildungssituation und 2.) berufliche Leistungsdaten. Themen: 1.) Wichtige Faktoren bei der Wahl des Lehrberufs; Ausbildungsbedingungen im Betrieb und in der Berufsschule; Sorge des Vorgesetzten um Ausbildung und um Berichtsheft; Existenz von Lehrlingsunterricht und Lehrwerkstatt im Betrieb; Berufsberatung durch Arbeitsamt; Teilnahme an berufsfördernden Kursen außerhalb des Betriebs und in ... Zweiteilige Erhebung bei Teilnehmern des Berufsleistungsvergleichs: 1.) Die Beurteilung der beruflichen Ausbildungssituation und 2.) berufliche Leistungsdaten. Themen: 1.) Wichtige Faktoren bei der Wahl des Lehrberufs; Ausbildungsbedingungen im Betrieb und in der Berufsschule; Sorge des Vorgesetzten um Ausbildung und um Berichtsheft; Existenz von Lehrlingsunterricht und Lehrwerkstatt im Betrieb; Berufsberatung durch Arbeitsamt; Teilnahme an berufsfördernden Kursen außerhalb des Betriebs und in der Berufsschule; Berufsziel; gewünschte Berufsausübung nach Lehrabschluß; Betriebsgröße; Hobby; Mitgliedschaft in einem Verein; soziale Herkunft. 2.) Aus einer Aktenanalyse stammen Angaben über: Leistungen in den einzelnen Berufsschulfächern; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung.
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Der Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Medien in der Ausbildung. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien im Unterricht. Vernetzung, Kommunikation. Themen: 1. Technische Ausstattung: für die Schule, am Arbeitsplatz oder in ... Der Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Medien in der Ausbildung. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien im Unterricht. Vernetzung, Kommunikation. Themen: 1. Technische Ausstattung: für die Schule, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, digitales Arbeitsgerät, z.B. Registrierkasse, Steuerleitstand etc., Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone / Handy in der Schule bzw. im Unterricht; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte im Unterricht und am Arbeitsplatz (Handys, Smartphones oder Tablets sollten zum Lernen im Unterricht bzw. am Arbeitsplatz erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Schule aufgrund der Ablenkung durch WhatsApp oder Facebook, werden am Arbeitsplatz nicht gebraucht, da Kollegen gefragt werden können). 2. Einsatz als digitale Lernformen: zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste wie WhatsApp, digitale Präsentationstools wie PowerPoint, etc.) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung im Unterricht, am Arbeitsplatz, private Nutzung in der Freizeit zum Lernen, keine Nutzung). 3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Bekanntheit und Nutzung von kostenlosen oder kostenpflichtigen Angeboten zum Lernen (CD-ROMs / DVDs aus Schulbüchern, kostenpflichtige Inhalte auf Websites, z.B. Kauf von E-Books, iTunes, kostenpflichtige Planspiele, Steuerungssoftware, kostenpflichtige Apps, kostenlose Apps (z.B. Evernote), kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte (z.B. YouTube etc.), kostenlose, frei verfügbare Software bzw. Dienstprogramme (z.B. Open Office), kostenlose Planspiele, Steuerungssoftware, kostenlose Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS). 4. Digitale Medien im Unterricht: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen im Unterricht (Unterricht sollte aus einem Mix von klassischen Unterrichtsmittel und digitalen Medien bestehen, Unterricht sollte nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, Erstellen eigener Lernvideos lockert den Unterricht auf bzw. bedeutet mehr Arbeit, gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests für Prüfungen lernen, Lern-Apps oder digitale Tests setzen unter Druck, dank digitaler Medien Lernangebote selbst aussuchen, Überforderung durch Angebot an digitalen Medien, besser eine anonyme Rückmeldung von einem Lernprogramm als eine persönliche Rückmeldung vom Lehrer, Lehrer sollten öfter Neues mit digitalen Medien ausprobieren, Lehrer sollten Fokus auf das fachliche Können legen unabhängig von eingesetzten Medien, Nutzung von WhatsApp, Facebook etc. nur für private Zwecke). 5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie Facebook, WhatsApp oder Moodle verbessern den Austausch mit andern Schülern, mit Lehrern, mit Arbeitskollegen sowie zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. 6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Lehrer lässt im Internet recherchieren, Lehrer hält Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationstools, Lehrer nutzt pdf-Dokumente oder E-Books im Unterricht, eigenständige Recherche zu bestimmten Inhalten, Dozent moderiert Diskussionen mithilfe digitaler Medien, z.B. Response Systeme, selbst mit Maschinen oder Software arbeiten, z.B. Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, Lernen mit berufsbezogener Software, Lernen mit Lernmanagementsystem wie Moodle, Nutzen von Selbstlernprogrammen im Unterricht, wie Simulationen, Lern-Apps oder Lernspiele, gemeinsames Erstellen von Webinhalten durch die Klasse, Klasse durchläuft Stationen mit digitalen Medien mit freier Aufgabenwahl, Erstellen eines größeren Projektes mit digitalen Medien). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schwerpunkt der Berufsschule; Ausbildungsjahr; Ausbildungsberuf; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Dauer der Fragebogenbearbeitung; Klassifzierung Ausbildungsberuf.
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Ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben ist ein existenzielles und unveränderliches Menschenrecht. Grundlegend ist ein freier Zugang aller Menschen zu hochwertiger und umfassender Bildung. Die UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 24) gilt hierfür als rechtlich bindende Grundlage. Menschen mit und ohne Behinderung oder Benachteiligung sollen gemeinsam zur Schule gehen und miteinander lernen können. In diesem Vorhaben wird davon ausge ... Ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben ist ein existenzielles und unveränderliches Menschenrecht. Grundlegend ist ein freier Zugang aller Menschen zu hochwertiger und umfassender Bildung. Die UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 24) gilt hierfür als rechtlich bindende Grundlage. Menschen mit und ohne Behinderung oder Benachteiligung sollen gemeinsam zur Schule gehen und miteinander lernen können. In diesem Vorhaben wird davon ausgegangen, dass Lehr-Lernprozesse Handlungssituationen darstellen, welche Menschen mit ihren ganz individuellen Sichtweisen zunächst sinnhaft deuten müssen, um gemeinsam, und nicht nur nebeneinander lernen zu können. Diese Deutung umfasst unter anderem das Begreifen anderer Lebenswelten, das Verstehen der jeweiligen Unterrichtssituation oder das Einfinden in die Lerngruppe. Lernende, die aus vergleichbaren sozialen Verhältnissen stammen, deuten Situationen auf Grund relativ ähnlicher Erfahrungshintergründe entsprechend ähnlich. Unterscheiden sich jedoch die Herangehensweisen deutlich, wie es im gemeinsamen Unterricht zu erwarten ist, ist es umso mehr erforderlich, die Lebenswelten der beteiligten Schülerinnen und Schülern transparent zu machen, um das Lernen mit den vermeintlich jeweils Anderen zu ermöglichen. Im Vorhaben wird der Frage nachgegangen, wie sich die verschiedenen Lebenswelten sichtbar und damit verstehbar machen lassen. Dazu führen wir Interviews mit Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schüler sowie betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern. Die Ergebnisse stellen die Grundlage für eine bundesweite Online-Befragung dar. Die Erkenntnisse sind nutzbar für die weitere Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Projekt/Gesis).
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Familien- und Lebensverhältnisse sowie Verhalten und Einstellungen von Berufsschülern. Themen: Branche der Arbeitsstelle; Wohnen bei den Eltern; soziale Herkunft; Geschwisterzahl und Stellung in der Geschwisterreihe; eigenes Kinderbett; Ortsansässigkeit; Flüchtling; ausgebombt; eigene Wahl des ausgeübten Berufes; Berufszufriedenheit; Verhältnis zu den Vorgesetzten und Betriebsklima; Einschätzung der beruflichen Zukunftsperspektiven; Beurteilung der Notwendigkeit einer Berufsschule; Verdienst und ... Familien- und Lebensverhältnisse sowie Verhalten und Einstellungen von Berufsschülern. Themen: Branche der Arbeitsstelle; Wohnen bei den Eltern; soziale Herkunft; Geschwisterzahl und Stellung in der Geschwisterreihe; eigenes Kinderbett; Ortsansässigkeit; Flüchtling; ausgebombt; eigene Wahl des ausgeübten Berufes; Berufszufriedenheit; Verhältnis zu den Vorgesetzten und Betriebsklima; Einschätzung der beruflichen Zukunftsperspektiven; Beurteilung der Notwendigkeit einer Berufsschule; Verdienst und Nebenverdienst; Verwendung des Geldes; finanzieller Beitrag zum Haushalt; Freundeskreis; Heiratswunsch; Kinderwunsch; Mitgliedschaft in einer Jugendgruppe; Vorstellung von einer idealen Jugendgruppe; Vereinsmitgliedschaft; größte Sorgen und Schwierigkeiten; größte Freude; idealer Vorgesetzter; Präferenz für Arbeitsplatzsicherheit oder Verdienst. Demographie: Alter; Geschlecht; Konfession; Beruf.
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NEPS-ADIAB ist eine Kooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Im Mittelpunkt steht die Verknüpfung der Erhebungs- und Kompetenzdaten einzelner Startkohorten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) mit den administrativen Daten des IAB über Record-Linkage-Verfahren sowie die Bereitstellung der Daten für Forschungszwecke. Ergänzt wird das Angebot um eine umfangreiche Datendokumentation, Schulungen und individuelle Be ... NEPS-ADIAB ist eine Kooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Im Mittelpunkt steht die Verknüpfung der Erhebungs- und Kompetenzdaten einzelner Startkohorten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) mit den administrativen Daten des IAB über Record-Linkage-Verfahren sowie die Bereitstellung der Daten für Forschungszwecke. Ergänzt wird das Angebot um eine umfangreiche Datendokumentation, Schulungen und individuelle Beratungsmöglichkeiten. Aktuell umfasst NEPS-ADIAB die Startkohorte 1 "Bildung von Anfang an", die Startkohorte 4 "Schule und Ausbildung - Bildung von Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 9", die Startkohorte 5 "Hochschulstudium und Übergang in den Beruf" und die Startkohorte 6 "Bildung im Erwachsenenalter und lebenslanges Lernen" des Nationalen Bildungspanels (NEPS) mit den auf individueller Ebene angespielten administrativen Daten des IAB. Mithilfe von NEPS-ADIAB lassen sich insbesondere Fragestellungen zum Zusammenspiel von Bildungs- und Erwerbskarrieren bearbeiten, für die sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind. Mit der Anreicherung der NEPS-Daten ist zugleich eine Erweiterung des Beobachtungszeitraums verbunden, da die administrativen Daten des IAB teilweise bis ins Jahr 1975 zurückreichen.
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Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einst ... Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchsterSchulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art derBerufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigenKindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot desbesuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz beigleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenenGymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für denHinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; fürbeide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurdejeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau undArbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandtenund Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zweiFreunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeitder Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit derVereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigeneMeinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung undbei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einemBerufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenenBerufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für daseigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; ersterWohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurdeerfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich desneuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaarenhinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität undBebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnortbzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertelsanhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligungam Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei derEntscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme anElternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme andiesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt derEntscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischenVoraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung derAusbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmaleausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschulebzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einerUniversitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungenbzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höheder monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis derStipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für einStipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichenKarrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für beruflichesWeiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowiedes Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowiePolitikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzterfragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe fürArbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zumRenteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwarteteEinkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien undMerkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der erstenArbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit vonArbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zumGesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzungweiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg deseigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes(Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früherausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchteSchule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner desHaushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zudrei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl derwiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art derSchulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung derpersönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der dreinicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule undEntfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einerLehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal amAusbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nachAusbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zudrei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehrStellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigenTätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stundenpro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nurStelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negativeArbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nurSchüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierungdes Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nachAusbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negativeEinstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitereBerufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: fürdie genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktiveAusbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlungder Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl derBewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigterSchulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; beruflicheAnforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Artdieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung derEntfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen derFreizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecherbzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnisdes Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge desPartners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, beruflicheStellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen undAlternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftlicheAufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Informationder Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abendeaußerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titelberuflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensucheaus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund fürzwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schulebzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an denVereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während desInterviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutterwurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen desBefragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhedes sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung derBildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schuleim Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in derSchule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei derBerufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründefür diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternativeTätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nurSchülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für denJugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebterSchulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen einStudium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit desangestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübterBeruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit vonBetriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung imAusbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note derAbschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigenBerufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität dessozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten undMitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzungder Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektiveBeurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung derZukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit deranderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten undseines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, demPartner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichenNebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie desJugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten desLebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt derPhasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreicheFrageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeitund Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: längerals ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die beruflicheEntwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, fürjedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktionin einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externeKontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform.
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Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gere ... Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status.
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Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gere ... Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld. Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status.
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Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gere ... Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status.
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Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gere ... Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status.
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Bewältigung von Entwicklungsanforderungen des Jugendalters,Risikolagen und Risikoverhalten Jugendlicher in einerostdeutschen Region. Themen: Lebensziele (Skala); Wertorientierungen (Skala);Bewährung in Berufsausbildung und Gymnasium; Probleme beimÜbergang in die Berufsausbildung und Gründe für den Abbruch(Skala); Probleme beim Übergang in die jetzige schulischeAusbildung (Skala); Klima in der Klasse; Teilnahme inLeistungskursen; Art, Dauer und Richtung der Ausbildung;Teilnahme an Zusatzausbildun ... Bewältigung von Entwicklungsanforderungen des Jugendalters,Risikolagen und Risikoverhalten Jugendlicher in einerostdeutschen Region. Themen: Lebensziele (Skala); Wertorientierungen (Skala);Bewährung in Berufsausbildung und Gymnasium; Probleme beimÜbergang in die Berufsausbildung und Gründe für den Abbruch(Skala); Probleme beim Übergang in die jetzige schulischeAusbildung (Skala); Klima in der Klasse; Teilnahme inLeistungskursen; Art, Dauer und Richtung der Ausbildung;Teilnahme an Zusatzausbildung; Bewertung der Ausbildung (Skala);Berufswahlmotive; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen(Skala); familiäre Lebensbedingungen und Verhältnis zu denEltern; Berufstätigkeit der Eltern; erlebte Veränderungen derLebenslagen im vergangenen Jahr; Gründe für Migration (Skala);Bindung an den Wohnort (Skala); Wohnorte von Familienmitgliedern;Links-Rechts-Einstufung; Einschätzung eigener Zukunftschancen;bevorzugte Gesprächspartner bei Problemen (Skala); nationaleIdentität (Skala); politische Einstellung zu Sozialismus,Staatssicherheit, Ausländer, Faschismus; eigene psychischeBelastung; abweichendes Verhalten (Skala); Unterstützung durchPersonen bei Arbeitsplatzsuche (Skala); Bedrohungsempfinden(Skala); Häufigkeit des Besuchs von Freizeiteinrichtungen undFreizeitveranstaltungen (Skala); Vergleich von Freizeitangebotund Erwartungen; Freizeitpartner (Skala); Umfang derMediennutzung; Mitgliedschaft und Tätigkeit in Freizeitgruppen(Skala); Einstellung zu verschiedenen Gruppen Jugendlicher(Skala); Kontakt mit Sekten; Mitgliedschaft in Jugendvereinen;Gebrauch legaler und illegaler Drogen (Skala); Gesundheitszustandund Medikamentengebrauch; Partnerschaft; Einstellungen zu Liebeund Sexualverhalten; Kinderwunsch; Maßnahmen zurSchwangerschaftsverhütung; Informiertheit über AIDS;Nettoeinkommen des Haushalts; gegenwärtige Wohnbedingungen.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Sehens spezieller Sendungen im Fernsehender DDR (Skala); Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungendes westdeutschen Rundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch;schulische Leistungen entsprechend dem Berufswunsch; geplanterBildungsweg nach dem Schulabschluß; Motive für Berufswahl(Skala); Existenz eines Freunde ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Sehens spezieller Sendungen im Fernsehender DDR (Skala); Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungendes westdeutschen Rundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch;schulische Leistungen entsprechend dem Berufswunsch; geplanterBildungsweg nach dem Schulabschluß; Motive für Berufswahl(Skala); Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Wirkung der Freunde aufSchulleistungen; Existenz eines besten Freundes oder einerFreundin; Wohlfühlen in der Klasse; Übernehmen von Aufträgen vomGruppenrat; Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe;Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus und Versuch einensozialistischen Standpunkt zu finden; Einschätzung desKollektivcharakters der Klasse; Mitglied der FDJ und Stolzdarauf; körperliche Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen; Schlaflosigkeit); Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweit durchsetzt;Verfolgen der politischen Ereignisse; Bereitschaft, in politischePartei einzutreten; Weltanschauung; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Motive für Dienst in der NVA;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; persönliche Haltung zum Imperialismus;Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;persönliche Haltung gegenüber dem Volkseigentum; Zufriedenheitmit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR; Einschätzung vonUnterdrückung und Ausbeutung in imperialistischen Ländern;Wunsch, selbst Kommunist zu werden; Bewertung der Lehre von Marx,Engels und Lenin; Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse;Interessen für Geographie, Literatur, Wirtschaft, Physik,Psychologie, Film, Politik, Militärwesen, Technik, Mode,Geschichte, Moral, Musik, Biologie, Sport, Chemie, Tanz, Reisen;Zensuren (Skala); Problemtest: Freizeit, Gesundheit,Weltanschauung, Partnerbeziehungen, Elternhaus, Schule, Beruf.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen; Häufigkeit der Information über das politischeGeschehen und Präferenz für bestimmte Massenmedien bzw.Kommentare zu politischen Ereignissen; Häufigkeit der Informationüber spezifischer Rundfunksendungen; Häufigkeit des Hörens bzw.Sehens von Sendungen des westdeutsch ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen; Häufigkeit der Information über das politischeGeschehen und Präferenz für bestimmte Massenmedien bzw.Kommentare zu politischen Ereignissen; Häufigkeit der Informationüber spezifischer Rundfunksendungen; Häufigkeit des Hörens bzw.Sehens von Sendungen des westdeutschen Fernsehens bzw. Rundfunks;Hören von Sendungen von Jugendstudio DT 64; Häufigkeit des Sehensspezieller Sendungen im Fernsehen der DDR (Skala); überwiegendeNutzung von DDR- bzw. Westsendern; Gründe für die Nutzung vonWestsendern; Berufswunsch; schulische Leistungen entsprechend demBerufswunsch; geplanter Bildungsweg nach dem Schulabschluß;Motive für Berufswahl (Skala); Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Wirkung derFreunde auf Schulleistungen; Existenz eines besten Freundes odereiner Freundin; Wohlfühlen in der Klasse; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen vom Gruppenrat;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mitMarxismus-Leninismus und Versuch einen sozialistischen Standpunktzu finden; Einschätzung des Kollektivcharakters der FDJ-Gruppe;Häufigkeit von Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen; Schlaflosigkeit); Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Stolz, Bürger des sozialistischen Staates zu sein;Weltanschauung; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweitdurchsetzt; Interesse für politische Ereignisse; Bereitschaft inpolitische Partei einzutreten; Motive für Dienst in der NVA;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Haltung zum Imperialismus;Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltungzum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmachtin der DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse; Interessen für Geographie,Literatur, Wirtschaft, Physik, Psychologie, Film, Politik,Militärwesen, Technik, Mode, Geschichte, Moral, Musik, Biologie,Sport, Chemie, Tanz, Urlaub; Auffassungen der Eltern zuErziehungsfragen; Häufigkeit von Auseinandersetzungen zwischenEltern und Jugendlichen.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Wohlfühlen in derBerufsschulklasse; Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv;Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungen fürBerufszufriedenheit (Skala); eigene Wohnung; Höhe desLehrlingsentgelt; Typ der Berufsschule; Stolz, Bürg ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Wohlfühlen in derBerufsschulklasse; Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv;Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungen fürBerufszufriedenheit (Skala); eigene Wohnung; Höhe desLehrlingsentgelt; Typ der Berufsschule; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Überzeugung, daßsich Sozialismus weltweit durchsetzt; Interesse für politischeEreignisse; Motive für Dienst in der NVA; Verbundenheit mit derArbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denendes sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für den Schutzdes Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR bzw. mit dem imperialistischen Staat inWestdeutschland; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in impe ialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht;Häufigkeit körperlicher Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Auswirkungen des Freundeskreisesauf die Leistungen in der Berufsausbildung; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen der Gruppenleitung;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mit demMarxismus-Leninismus in der FDJ-Gruppe; Einschätzung derFDJ-Gruppe als Kollektiv; Übernahme von FDJ-Aufträgen; Häufigkeitdes Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen und Magazine;Häufigkeit des Informierens über das politische Geschehen undhierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr(Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung entsprichtErwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern-oder Arbeitskollektiv; Erfüllen der Leistungsanforderungen;Berufsstolz; Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenhei ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung entsprichtErwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern-oder Arbeitskollektiv; Erfüllen der Leistungsanforderungen;Berufsstolz; Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Verbleib imBeruf und Betrieb nach der Lehre; gewünschte Schulbildung für dieKinder; Schwierigkeiten mit Mathematik und Vergleich zu denMitschülern; Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Lesen des Magazins "Neues Leben";Erwarteter monatlicher Bruttoverdienst; Beruf; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motivefür Dienst in der NVA; Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied derFDJ und Stolz darauf; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Einschätzungdes Lebens in der FDJ-Gruppe; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im HinblickFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter des Rauchbeginns; Hauptwohnung; Schulbildung undberufliche Qualifikation der Mutter und des Vaters; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildung.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Berufsausbildungentsprach Erwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs;Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv; Leistungsstand imKollektiv; Nutzung der verschiedenen Formen der Weiterbildung(Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungenfür Berufszufriedenheit (Skala); ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Berufsausbildungentsprach Erwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs;Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv; Leistungsstand imKollektiv; Nutzung der verschiedenen Formen der Weiterbildung(Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungenfür Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz; Verbleib im Berufund Betrieb nach der Lehre; Bewertung der Oberschule (Skala);Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen undMagazine; Häufigkeit des Informierens über das politischeGeschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit desLesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörensspezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR (Skala);vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendern in Funkund Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk und Fernsehensund Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg desSozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürgerdes sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR;Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzungder westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zumVolkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht inder DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Existenz einesFreundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlecht derFreunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlen imFreundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblick aufFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter bei Rauchbeginn; eigener Wohnraum; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildungsgrund und Weiterbildung; Bruttoverdienst desletzten Monats; Beschäftigungsgrad; Beruf.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Nutzung der verschiedenen Formen derWeiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz;Verbleib im Beruf und Betrieb; retrospektive Bewert ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Nutzung der verschiedenen Formen derWeiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz;Verbleib im Beruf und Betrieb; retrospektive Bewertung der Schule(Skala); Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg desSozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürgerdes sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR;Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzungder westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zumVolkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht inder DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motive für Dienst inder NVA; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf;Identifikation mit den Zielen der FDJ; Übernehmen vonFDJ-Aufträgen; Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus;Einschätzung der FDJ-Gruppe als Kollektiv; Anzahl eigener Kinder;Anzahl der Geschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung desVerhältnisses zu den Eltern; politische Diskussionen mit denEltern; Auffassung in der Familie zu Freizeit, zu Musik und Tanz,zur Arbeitsmoral, zur Politik der SED; Vorbildwirkung des Vatersund der Mutter; Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblickauf Freizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politikder SED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter bei Rauchbeginns; höchster Schulabschluß;Abschlußprädikat bei Abitur, Fachschule oder Berufsausbildung;eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und derenRealisierung; Art der Heimatwohnung; Beschäftigungsgrad;Bewertung des Lebensziels Bildung und Weiterbildung;Bruttoverdienst des letzten Monats; Wehrdienst geleistet; Beruf.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Berufsstolz; Nutzung der verschiedenenFormen der Weiterbildung (Skala); Verbleib im Beruf und Betrieb;Bewertung der Arbeitsbedingungen (Skala); Übereinstimmungzwischen Arbeitstätigkeit und erlerntem Beruf; Ach ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Berufsstolz; Nutzung der verschiedenenFormen der Weiterbildung (Skala); Verbleib im Beruf und Betrieb;Bewertung der Arbeitsbedingungen (Skala); Übereinstimmungzwischen Arbeitstätigkeit und erlerntem Beruf; Achtung derpersönlichen Meinung im Betrieb; Orientierung an gegebenenAnweisungen; Gefühl der Verantwortung für die Leistungen derBrigade; Einschätzung der eigenen Gesundheit undLeistungsfähigkeit; Leistungsstand im Kollektiv; Ansehen desBerufs; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus;Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und der sozialistischen DDR; Ansehendes Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung derwestlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum;Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR;Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; retrospektiveBewertung der Schule (Skala); Häufigkeit des Lesens regionalerund überregionaler Zeitungen und Magazine; Häufigkeit desInformierens über das politische Geschehen und hierfür bevorzugteMassenmedien; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken;Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funkund Fernsehen der DDR (Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oderwestdeutschen Sendern in Funk und Fernsehen zur politischenInformation; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Sendungen deswestdeutschen Funk und Fernsehens und Gründe dafür; Existenzeines Freundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlechtder Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlenim Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stolz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Anzahl derGeschlechtsverkehr-Partner; Auffassung in der Familie zuFreizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur Politik derSED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter; Einschätzung derKompetenz der Eltern in Hinblick auf Freizeitgestaltung, Musikund Tanz, Arbeitsmoral und Politik der SED; Gesundheitszustand;Häufigkeit körperlicher Beschwerden; Fehltage in Schule bzw.Arbeit; Häufigkeit des Genusses von Nikotin und Alkohol;Entwöhnungsversuche des Rauchens; eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und deren Realisierung; Art der Heimatwohnung;Beschäftigungsgrad; Bewertung des Lebensziels Bildung undWeiterbildung; Familienstand; Bruttoverdienst des letzten Monats;Wehrdienst geleistet; Mitglied der SED; Beruf.
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Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersuch ... Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt. Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt. Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB)
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