Daten und Studien zu „Datenhaltende Einrichtung: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften” (337)

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Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensge ... Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; Selbstwirksamkeit; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Kleidungsstile; Filmpräferenzen; technische Interessen; Spiele im Kindesalter; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar).
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Die Hauptthemen der Studie: Kultur der Kinder, biopsychosoziale Entwicklung und Lebenslauf, Familie, Schule, Kirche und Religion als Entwicklungs- und Sozialisationskontexte, Belastungen und Probleme, Väter und Mütter in Ost und West. Themen: Interessen; Mitgliedschaft in Vereinen bzw. Organisationen; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Jugendzentrismus; Religiosität; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Entwicklungsübergänge und E ... Die Hauptthemen der Studie: Kultur der Kinder, biopsychosoziale Entwicklung und Lebenslauf, Familie, Schule, Kirche und Religion als Entwicklungs- und Sozialisationskontexte, Belastungen und Probleme, Väter und Mütter in Ost und West. Themen: Interessen; Mitgliedschaft in Vereinen bzw. Organisationen; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Jugendzentrismus; Religiosität; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Temperament; Selbstwirksamkeit; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern; Lebensereignisse; Belastungen; depressive Symptome; Bullying; deviantes Verhalten und Delinquenz (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar).
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Die Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und letztlich die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgest ... Die Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und letztlich die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Spiele im Kindesalter; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Transfer von kulturellem Kapital; Unterstützung durch die Eltern; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar; eine detailliertere Auflistung findet sich für die erste Welle unter "Jugend '92", ZA-Nr. 2323).
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche, Bereich des verarbeitenden Gewerbes, Dienstleistungsbereich; Betriebsgröße; berufliche Stellung. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Teilnahme an Vorträgen od ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche, Bereich des verarbeitenden Gewerbes, Dienstleistungsbereich; Betriebsgröße; berufliche Stellung. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Teilnahme an Vorträgen oder Seminaren; Unterweisung oder Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; Selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz oder in der Freizeit mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in anderen Abteilungen oder planmäßiger Arbeitseinsatz in unterschiedlichen Abteilungen (job-rotation) sowie Austauschprogramme mit anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen Fachzeitschriften am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren 1998-2000; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus; abwechslungsreiche Arbeit; Mitarbeit in einer betrieblichen Projekt- oder Arbeitsgruppe; Anlage dieser Projekt- oder Arbeitsgruppe länger als sechs Monate; Spaß an der Arbeit; eingetretene Veränderungen im letzten Jahr (Arbeitsplatzwechsel, Veränderung der Arbeitsaufgaben, neue Kenntnisse und Fähigkeiten werden verlangt, berufliche Tätigkeit ist abwechslungsreicher und anspruchsvoller, Arbeiten mit neuen Datenverarbeitungsprogrammen, Arbeiten an neuen computergesteuerten Maschinen (CNC-Maschinen); Vorliegen ausgewählter betriebsinterner Weiterbildungsregelungen; nicht genehmigte betriebliche Weiterbildung; Nichtteilnahme an betrieblicher Weiterbildung; Einverständnis des Vorgesetzten mit Nichtteilnahme; Gründe für Nichtteilnahme; wichtigste Tätigkeitsanforderungen am Arbeitsplatz; wichtigste neue Anforderungen zur Bewältigung der Arbeit in der Umstellungszeit; Nettoeinkommen im letzten Monat; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit. 2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen: detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat und Jahr) von bis zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt für Weiterbildung; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichen Situation durch berufliche Weiterbildung (Skala). 3. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen; detaillierte Angaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Zeitpunkt, Form, Unterrichtsdauer, Thematik und Veranstalter der privaten Weiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich oder privat); Bewertung der Weiterbildung; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Selbsteinschätzung des Überblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehr Beratung bzw. Information; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank; Beratungswunsch über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wichtigkeit von Informationen über die Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse an vergleichender Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests). 4. Selbstlernen im Jahr 2000: Themen des Selbstlernens; wichtigstes Thema; Zeitaufwand in Stunden; Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes; Art der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala); Hilfe von anderen; Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Einstellung zur Weiterbildung (Skala); Anstoß zum Selbstlernen; Lerndisposition (Skala); Lernstrategie. Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Besuch einer Schule außerhalb Deutschlands; Art der Schule; Ausbildung außerhalb Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland, Ortsgröße, BIK-Typ.
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen für Erwerbstätige in den nächsten ein bis zwei Jahren in den alten Bundesländern; Selbsteinschätzung der Wichtigkeit von beruflichen, nicht berufsbezogenen sowie gesellschaftspolit ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen für Erwerbstätige in den nächsten ein bis zwei Jahren in den alten Bundesländern; Selbsteinschätzung der Wichtigkeit von beruflichen, nicht berufsbezogenen sowie gesellschaftspolitischen Weiterbildungsmaßnahmen; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien zur Weiterbildung aus beruflichem bzw. privatem Interesse; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; derzeitiger und früherer (in den letzten drei Jahren) Besuch von Schul- oder Ausbildungsstätten; Erwerbstätigkeit vor dieser Ausbildung; Datum des Beginns, des Endes sowie Dauer der derzeitigen bzw. früheren Ausbildung; zeitliche Organisation der Ausbildung; Gesamtstundenanzahl und wöchentliche Stundenanzahl der Ausbildung; Erwerbstätigkeit während der Ausbildung; finanzielle Unterstützung für die Ausbildung durch das Arbeitsamt; derzeitige bzw. beabsichtigte Weiterbildungsmaßnahmen; Art der Weiterbildung; bisherige Dauer der Erwerbstätigkeit; berufliche Position und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Inanspruchnahme von Freistellungen für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Jahren; Kenntnis der rechtlichen Grundlage der Freistellungen; Status der derzeitigen Erwerbstätigkeit; beabsichtigte Erwerbstätigkeit; monatliches Nettoeinkommen des Befragten aus der Erwerbstätigkeit; Hinweise zur Weiterbildung durch den Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten; Einschätzung der Einstellung des Arbeitgebers zur Weiterbildung seiner Angestellten; erwartete Verbesserung der Berufschancen durch Weiterbildung; Arbeit in einer Beschäftigungs- oder Qualifizierungsgesellschaft bzw. Arbeitsförderungsgesellschaft; persönliche Wichtigkeit ausgewählter Ziele von beruflicher Weiterbildung; Teilnahme an ausgewählten Formen beruflicher Weiterbildung in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen, Vorträgen und Seminaren, betrieblichen Maßnahmen der Lernförderung am Arbeitsplatz, Lehrgängen und Kursen; detaillierte Angaben zur Teilnahme an Lehrgängen bzw. Kursen in den letzten zwölf Monaten: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende dieser Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Aufgabe der Arbeitsstelle für den Lehrgang bzw. Kurs, Durchführung während der Arbeitszeit, Grund für die Teilnahme an der Weiterbildung, finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt und Arbeitgeber, eigene Kosten, Einschätzung des Nutzens und der Qualität der Weiterbildung, Anzahl weiterer besuchter Lehrgänge und Kurse; Veränderungen der beruflichen Situation durch die Teilnahme an beruflichen Weiterbildungen; Teilnahme an Weiterbildungen in den letzten drei Jahren zu allgemeinen, nichtberuflichen Themen: Gesundheit, Finanz- und Rechtsangelegenheiten, Haushaltsführung, Kindererziehung, Lebenshilfe, Staatsbürgerkunde, Sprachkurse, praktische Kurse (z.B. Erste Hilfe oder Reparaturen), Naturwissenschaft und Technik, Sport, Freizeitgestaltung und Hobbies, Geisteswissenschaften oder Umweltschutz; Beschreibung solcher nichtberuflicher Lehrgänge bzw. Kurse, die in den letzten zwölf Monaten besucht wurden: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende dieser Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, wichtigster Grund für die Teilnahme an der Weiterbildung, Einschätzung des Nutzens und der Qualität der Weiterbildung, Anzahl weiterer besuchter Lehrgänge und Kurse; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Weiterbildungsmaßnahmen; Wunsch nach mehr Information und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; frühere Teilnahme an solchen Beratungen; Anbieter der Beratung; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen, Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl erwerbstätiger Personen im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession. Zusätzlich verkodet wurde: Zeit der Anwesenheit des Befragten im Haushalt während der letzten vier Tage; Bundesland.
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Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Au ... Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Auszug aus dem Elternhaus. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; Abschlussnoten; Adäquatheit der Ausbildung; Auslandsaufenthalt. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Stellenfindung; Rentenversicherungsbeiträge; Angaben zur Tätigkeitsveränderung; Wochenarbeitszeit; Erwerbslücken; Leistungen und Nutzungen des Arbeitsamtes; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosengeldbezug; Gründe für Zahlungsunterbrechungen; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- und Zivildienst. 5. Berufskontrollüberzeugungen (Skala); Parteimitgliedschaft, Verbandsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit; Parteineigung. 6. Eigene Familie: mindestens 1-jährige Partnerschaften; Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- und Scheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbsstatus zu Beginn und am Ende der Partnerschaft; Angaben zu den Kindern; Schulbesuch und (angestrebter) Schulabschluss. 7. Wohnung, Haushaltszusammensetzung und Haushaltseinkommen; Einverständnis zur Zuspielung der Sozialversicherungsdaten; Bereitschaft zu einer Nachfolgebefragung; Lebenszufriedenheit. 8. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit; Bundesland. 9. Grad der Anstrengung beim Interview, aus Sicht des Interviewten sowie des Interviewers.
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende im Jahr 1994 oder danach; Jahr und Monat des Ausbildungsendes und Ausbildungsbeginns; Unterrichts- und Ausbildungsstunden seit dem 1.1.1994 insgesamt und pro Woche; Erwerbstätigkeit neben derzeitiger bzw. früherer Aus ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende im Jahr 1994 oder danach; Jahr und Monat des Ausbildungsendes und Ausbildungsbeginns; Unterrichts- und Ausbildungsstunden seit dem 1.1.1994 insgesamt und pro Woche; Erwerbstätigkeit neben derzeitiger bzw. früherer Ausbildung; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen oder kurzzeitigen Veranstaltungen; Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Ausführung von selbstgesteuertem Lernen am Arbeitsplatz; betrieblich organisierte Fachbesuche in unterschiedlichen Abteilungen oder anderen Firmen, Qualitätszirkeln, Werkstattzirkeln und Lernstatt; Lesen berufsbezogener Fach- und Sachbücher im Jahr 1994; Inanspruchnahme von Freistellung für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Monaten und Kenntnis der rechtlichen Grundlage; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus: Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, arbeitslos oder nicht erwerbstätig; Beendigung bzw. Unterbrechung der letzten Arbeitsstelle aufgrund familiärer Gründe; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; Nettoeinkommen im letzten Monat; wichtigste Motive für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung (Skala); Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur beruflichen Weiterbildung; Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; detaillierte Erfassung von der Art des Kurses, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsstundenanzahl, Inhalt, Träger, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Durchführung während der Arbeitszeit, Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt oder Arbeitgeber; Kosten für den Befragten; Bewertung der Veranstaltungen; Erwerb von Kenntnissen zur Hilfe im Alltag; Verbesserung der beruflichen Kenntnisse; Teilnahme an weiteren Lehrgängen oder Kursen im Jahr 1994 und Anzahl; Verbesserung der beruflichen Situation durch die Weiterbildung; Teilnahme an privaten Weiterbildungsmaßnahmen außerhalb des Berufes und detaillierte Angaben über diese privaten Weiterbildungsveranstaltungen; Erfassung von Zeitpunkt, Anzahl der Kurse, Art der Veranstaltung, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsdauer, Thematik, Veranstalter, Erhalt eines Zeugnisse oder einer Bescheinigung, Motiv für die Teilnahme; beruflicher Nutzen dieser Veranstaltung; Teilnahme an weiteren Lehrgängen und Kursen zur allgemeinen Weiterbildung im Jahr 1994; Informationsstand und Informationsbedarf über Weiterbildungsmöglichkeiten; Beratung zu Weiterbildungsmöglichkeiten im letzten Jahr; Anbieter der Beratung; Nutzung einer Weiterbildungsdatenbank; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen, Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder im Haushalt; erwerbstätige Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden Bundesland und Gemeindegröße.
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Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinati ... Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. Die vollständigen Formulierungen der Items in allen Skalen sind in der beigefügten Excel-Datei enthalten (unter Daten und Dokumente). Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial auszuschöpfen und die politische Bedeutung der Persönlichkeitsskalen zu untersuchen, beinhaltet die Umfrage eine Reihe von sozio-demografischen Indikatoren, Indikatoren zu ökonomischen und persönlichen Wohlbefinden als auch einen kurzen kognitiven Fähigkeitstest. Dazu gehören insbesondere: Sozio-demographische Merkmale (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland), Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren (z.B.: Beschäftigungsstatus, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit) sowie Fragen zur Qualitätskontrolle.
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Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Sc ... Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
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Einstellung der Eltern zu Hausaufgaben. Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; Lernschwierigkeiten des Kindes in bestimmten Fächern; Schulnoten des Kindes; vorgesehenes Ausbildungsziel und Ausbildungsstand der übrigen Kinder; Beurteilung der Lehrer im Zeitvergleich; Ortsgröße; Wegezeiten zur Schule bei ... Einstellung der Eltern zu Hausaufgaben. Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; Lernschwierigkeiten des Kindes in bestimmten Fächern; Schulnoten des Kindes; vorgesehenes Ausbildungsziel und Ausbildungsstand der übrigen Kinder; Beurteilung der Lehrer im Zeitvergleich; Ortsgröße; Wegezeiten zur Schule bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Demographie: Geschlecht; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Wohnsituation; soziale Herkunft.
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Die berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem; Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Si ... Die berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem; Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Sicherheitsingenieurs; Stellung innerhalb der betrieblichen Hierarchie; Selbstverständnis der Sicherheitsingenieure und Erwartungen der Unternehmensleitung, des Betriebsrates und der betrieblichen Führungskräfte an den Sicherheitsingenieur; Tätigkeiten und Eingliederung des Sicherheitsingenieurs in den Betrieb; Probleme bei der Arbeit; Aufstiegserwartungen und Betriebswechsel Grad der Professionalisierung des Berufs; Betriebsgröße; Anteil der gewerblichen Arbeitnehmer; Anteil der weiblichen und der ausländischen Arbeitnehmer im Betrieb; Produktionsstruktur des Unternehmens; Art der Betriebsverfassung und Rechtsform. Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Bundesland; Mitgliedschaft.
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Die Gründe von Eltern bei der Entscheidung für oder wider den Besuch einer weiterführenden Schule für Kinder des 4. Schuljahres. Themen: Einstellung zur Bildung und zur Weiterbildung; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an Klassenpflegschaftsversammlungen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Kenntnis der schulischen Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsm ... Die Gründe von Eltern bei der Entscheidung für oder wider den Besuch einer weiterführenden Schule für Kinder des 4. Schuljahres. Themen: Einstellung zur Bildung und zur Weiterbildung; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an Klassenpflegschaftsversammlungen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Kenntnis der schulischen Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale ausgewählter Berufe; Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes; Sinn und Zweck einer Universitätsausbildung; Kenntnis der Stipendienmöglichkeiten; Schulausbildung und gegenwärtiger Stand der Ausbildung der Kinder; Schulweg; benutztes Verkehrsmittel; Entfernung zum nächsten Gymnasium, Realschule oder Hauptschule; Berufstätigkeit der Frau und Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung; Ausbildung der Freunde und Bekannten; persönliches Berufsprestige und Berufsprestige der primären Umwelt; Häufigkeit des Kontaktes im Freundeskreis; Gesprächspartner bei Problemen; Bewertung der Vorgesetzten und der Arbeitsatmosphäre; Arbeitsplatzängste; Zufriedenheit mit der Bezahlung; Arbeitszufriedenheit (Skala); Schichtenmodelle; Umzugshäufigkeit und regionale Mobilität; Ortsverbundenheit; soziale Mobilität; Betriebsgröße; Entlohnungsart; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufslaufbahn; Einkommen; Wohnsituation; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaft.
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Studien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der BRD. Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik; politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste Prob ... Studien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der BRD. Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik; politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste Probleme der BRD und Issue-Kompetenz der Partei; Beurteilung der politischen Führungselite; Beurteilung der Chancengleichheit in der BRD und Bezeichnung unterprivilegierter Gruppen; Einstellungen zu verschiedenen Formen politischen Protests; eigene Teilnahme an Protestaktionen; Einschätzung des Erfolgs politischer Aktionen; Einstellungen zu unkonventionellen politischen Verhalten; Parteiidentifikation und Parteibindungen; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 und Parteipräferenz; Skalometer für die Übereinstimmung der eigenen Meinung mit der Meinung der Spitzenpolitiker des Bundestages, der Opposition, bestimmter Parteien, der Jusos, der Jungdemokraten und der jungen Union; Einstellungen zur Hochschulpolitik; Interesse, Informationsniveau und Partizipation an der Hochschulpolitik; Einschätzung von hochschulpolitischen Problemen und politischen Hochschulgruppen; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe; Einkommensquelle und monatlich zur Verfügung stehender Geldbetrag; Interesse der Eltern an Politik, Parteipräferenz des Vaters; Selbsteinschätzung und Einschätzung der Eltern auf einem Links-Rechts-Kontinuum. Demographie: Jahr der Hochschulreife und besuchter Schultyp; Religiosität; Wohnsituation; Miethöhe; Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Politikinteresse; soziale Herkunft; Militärdienst. Interviewerrating: Interviewdauer.
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Entwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Befragten. Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder. 2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungs ... Entwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Befragten. Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder. 2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungsgröße; Wohnungsfinanzierung; Wohngeldbezug; Wohndauer; Umzugshäufigkeit, Baujahr des Wohnhauses. 3.) Zum Wohnumfeld: Kontakte, Tätigkeiten, Besorgungen und Inanspruchnahme verschiedener Infrastruktureinrichtungen sowie Dienstleistungen im eigenen Stadtviertel bzw. außerhalb; Kenntnis und Inanspruchnahme ausgewählter öffentlicher Beratungseinrichtungen für Mütter; Charakterisierung des Wohngebietes bezüglich Lage sowie Umweltbelastung und der Eignung für Kinder; Wahrnehmung sozialer Kontrolle durch die Nachbarn. 4.) Zur Berufstätigkeit: Vorherige und derzeitige Erwerbstätigkeit; Wegezeit zur Arbeitsstelle; Arbeitszufriedenheit; Einstellung zu einer fortgesetzten Erwerbstätigkeit bei angenommenem Erhalt eines Erziehungsgeldes; Beurteilung ausgewählter Statements zum Problem Berufstätigkeit und Familie. 5.) Zur Kindererziehung: Lesen pädagogischer Bücher; wichtigste Erziehungsprobleme; Einstellung zur Kindererziehung und präferierter Erziehungsstil (Skala); Bewertung der Kindererziehung in Kindergärten; Partizipation an Elternversammlungen; gewünschte Kinderzahl; erwartete Probleme bei einem zusätzlichen Kind; Kinderbetreuung während eigener Abwesenheit; Beteiligung des Ehemannes an Kindererziehung, Hausarbeit und pädagogischen Fortbildungsveranstaltungen. 6.) Zur Entwicklung und Erziehung des Zielkindes (Vorschulalterkind): Spielmöglichkeiten; Schlafmöglichkeiten; eigenes Zimmer für das Kind; Ausstattung mit Spielsachen und Kinderbüchern sowie deren Nutzungshäufigkeit; Art und Dauer der Beschäftigung mit dem Kind; Lernaktivitäten; Umgang mit gefährlichen Haushaltsgegenständen; erwartete Schulleistungen und angestrebter Schulabschluß für das Kind; Verhalten bei der Spracherziehung; Anzahl und Charakteristika der Spielkameraden; Spielhäufigkeit im eigenen Haushalt; Gesundheitszustand des Kindes. 7.) Sonstiges: Soziale Herkunft. Demographie: Alter, Familienstand und Dauer des Familienstandes. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Interviewtag; Bewirtung des Interviewers durch die Befragte; Anzahl der Kontaktpersonen und ihre Beziehung zur Befragten. 8.) In Form einer schriftlichen Befragung wurden detaillierte Angaben zu den Einkommensquellen und den Einkommensverwendungen gemacht, so z.B. auch abgeschlossene Versicherungen, Sparverträge und vorhandenes Eigentum; Einkommensverhältnisse der Eltern.
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Das Verhalten in der Schule, Leistungsdruck, Rauschmittelkonsum und die schulische Sozialisation von Kölner Schülern. Themen: Motivation für aktive Beteiligung am Unterricht; Kritik an den Lehrern; Reaktionen der Lehrer auf Kritik an der Unterrichtsform; Zufriedenheit mit der eigenen Schulleistung; empfundener Leistungsdruck durch die Erwartungen der Eltern; Autoritätsverhalten der Eltern; Beurteilung der Wichtigkeit von Schulfächern; Verhalten bei ungerechter Behandlung durch die Lehrer; Zufri ... Das Verhalten in der Schule, Leistungsdruck, Rauschmittelkonsum und die schulische Sozialisation von Kölner Schülern. Themen: Motivation für aktive Beteiligung am Unterricht; Kritik an den Lehrern; Reaktionen der Lehrer auf Kritik an der Unterrichtsform; Zufriedenheit mit der eigenen Schulleistung; empfundener Leistungsdruck durch die Erwartungen der Eltern; Autoritätsverhalten der Eltern; Beurteilung der Wichtigkeit von Schulfächern; Verhalten bei ungerechter Behandlung durch die Lehrer; Zufriedenheit mit dem Umfang der Mitbestimmungsrechte in der Schule; Beurteilung der Schülermitverwaltung und Einstellung zur Mitbestimmung; Orientierung des eigenen Verhalten an dem Verhalten der Klassenkameraden; Art der erfahrenen Sanktionen und Beurteilung der Wirkung auf das eigene Verhalten; Stellung in der Klasse; Rauschmittelkonsum der Klassenkameraden und eigene Neigung zum Haschischkonsum; Art der konsumierten Rauschmittel und Zeitpunkt des Erstkonsums; Freundschaften; Parteipräferenz; soziale Herkunft. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Anzahl der Geschwister; Konfession; Wohnsituation; Mediennutzung.
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Lebensverhältnisse, Wertorientierungen, politische Orientierungen und politische Verhaltensbereitschaft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Kumulierter Datensatz aus den Erhebungen der Jahre 1997, 2002 und 2003. Der kumulierte Datensatz enthält bis auf wenige Variablen alle erhobenen Daten aus den drei Erhebungswellen. Die detaillierten Beschreibungen sind unter den ZA-Studien-Nrn. 2527, 3298, 5187 und 5188 zu finden. Themen: 1. Lebenslagen: Allgemeines zur Lebenssituation: Geschlecht, Al ... Lebensverhältnisse, Wertorientierungen, politische Orientierungen und politische Verhaltensbereitschaft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Kumulierter Datensatz aus den Erhebungen der Jahre 1997, 2002 und 2003. Der kumulierte Datensatz enthält bis auf wenige Variablen alle erhobenen Daten aus den drei Erhebungswellen. Die detaillierten Beschreibungen sind unter den ZA-Studien-Nrn. 2527, 3298, 5187 und 5188 zu finden. Themen: 1. Lebenslagen: Allgemeines zur Lebenssituation: Geschlecht, Alter, subjektiver Altersstatus, Lebensbereichszufriedenheiten. 2. Bildungs- und Ausbildungssituation, Übergang Schule - Beruf angestrebter Schulabschluss, Ausbildung angestrebt, welche berufl. Ausbildung wird angestrebt, Schulabschluss (mit Abschlussjahr), Ausbildungsabschlüsse, Abschlussjahre; Auszubildende: wann mit Ausbildung begonnen, welchen Ausbildungsabschluss angestrebt, erwerbstätig vor der Ausbildung. 3. Erwerbssituation: Erwerbstätige: Status, Beginn der erstmaligen Erwerbstätigkeit ohne Unterbrechung, Arbeitszufriedenheit, berufliche Stellung; Nicht-/Wenig-Erwerbstätige: Beschreibung des Status, seit wann dieser Status, frühere Erwerbstätigkeit, frühere berufliche Stellung; Arbeitslose: Dauer der Arbeitslosigkeit, frühere Erwerbstätigkeit, frühere berufliche Stellung. 4. Familie: Familienstand, Dauer des Familienstands, Kinder, Wohnen bei den Eltern; falls nicht: Zeitpunkt des Verlassen des Elternhauses. 5. Religion: Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft, Kirchgangshäufigkeit. 6. Geschlechterrollenorientierungen, Wertorientierungen, Inglehart-Index, Lebensbereichswichtigkeiten, Anomie. 7. Politische und gesellschaftliche Einstellungen: Interne und externe efficacy, Demokratieeinstellungen, Idee der Demokratie, Zufriedenheit mit Demokratie, Idee des Sozialismus, Politikinteresse, Gesprächspartner über Politik, Links-Rechts-Skala, Institutionenvertrauen, Verbundenheit mit Gemeinde, alten Bundesländern, neuen Bundesländern, Deutschland, Europa, Nationalstolz, Einstellung zu Ausländern, gerechter Anteil. 8. Gesellschaftliche und politische Beteiligung: Mitgliedschaft in Vereinen, Engagement und Aktivität in Vereinen, Sympathie für informelle Gruppierungen und Engagement in informellen Gruppierungen, politische Partizipationsbereitschaften und Partizipationsaktivitäten. 9. Gebiet (alte oder neue Bundesländer), Jugendsurvey-Welle (Erhebungsjahr), Jugendsurvey-Welle kombiniert mit West/Ost. Im Datensatz sind zusätzlich die Variablen Alter (des/der Befragten) in Jahren sowie Altersgruppen und 6 Gewichtungsvariablen enthalten. Ebenso sind eine Reihe zentraler abgeleiteter Indices enthalten: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss, Erwerbssituation, Ausbildungsabschluss, angestrebter Ausbildungsabschluss, Familienstand.
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Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation. Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaft ... Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation. Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftliche und politische Beteiligung. Themen: Glücksempfinden; Selbsteinstufung als Kind oder Jugendlicher; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Wertorientierung (Skala); Geschlechterrollenorientierung (Skala); Selbsteinstufung links-rechts; Identifikation als Europäer; Fremdsprachenkenntnisse; Zukunftsorientierung bezüglich Familie und Beruf (Skala: Familienorientierung oder Berufsorientierung, keine genauen Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig, Fremdbestimmtsein, Leistungsorientierung); soziale und politische Aktivitäten; Häufigkeit politischer Gespräche mit Eltern, Geschwistern, Freunden oder Mitschülern; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen über politische Themen (Bücher, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche); besuchte Schulform; Besuch einer Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung der Schulleistungen; Schulerfahrungen und Lernorientierungen (Skala); Wichtigkeit von Schule und Schulleistungen im Elternhaus; ehrenamtliches Engagement in der Schule; angestrebter Schulabschluss; Interesse für die Fächer Mathematik und Deutsch; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und Jahr); derzeitige Tätigkeit; Zufriedenheit mit der Ausbildung; angestrebter beruflicher Ausbildungsabschluss; glückliche Kindheit; Besuch eines Kindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten halbtags oder ganztags; Jahre im Kindergarten; derzeitiger bzw. früherer Hortbesuch; Klasse wiederholt (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andere Schulform; Vorstellung von der zukünftigen beruflichen Tätigkeit; Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale; monatlich zur Verfügung stehendes Geld (Taschengeld); Geldquellen; Häufigkeit erfahrener Benachteiligung wegen Geschlecht, Geldmangel, Nationalität, Religion; Aufgewachsen mit beiden Eltern bzw. nur bei Vater oder Mutter und deren Partnern; Geschwisterzahl; Wohnstatus; Wohnen im Haushalt der Eltern; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit der Mutter, Stiefmutter oder dem Partner der Mutter; Beziehung zur Mutter (Unterstützung durch die Mutter, vertrauensvolle Beziehung zur Mutter); Häufigkeit von und Gründe für Auseinandersetzungen mit der Mutter; höchster Schulabschluss der Mutter; Tätigkeit der Mutter; Zusammenleben mit dem Vater, Stiefvater oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zum Vater (Unterstützung durch den Vater, vertrauensvolle Beziehung zum Vater); Häufigkeit von und Gründe für Auseinandersetzungen mit dem Vater; höchster Schulabschluss des Vaters; Tätigkeit des Vaters; weitere Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; Häufigkeit übernommener Haushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala); Zusammenleben mit den Großeltern oder anderen Verwandten; traumatische Ereignisse im eigenen Leben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme, Polizeikontakte); Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der ausländischen Freunde und Freundinnen; beste Freundin bzw. bester Freund und Häufigkeit der Treffen; Wichtigkeit ausgewählter Personen (Mutter, Vater, Schwester, Bruder, Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte, beste Freundin bzw. bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschüler insgesamt); Beziehung zu Anderen und Kontaktfreudigkeit (Skala: leicht neue Freundschaften schließen, Einsamkeit, Wunsch nach mehr Kontakt zu anderen Menschen, viele gemeinsame Unternehmungen im Freundeskreis, bei Sorgen und Problemen Unterstützung aus dem Freundeskreis); Kenntnis und Nutzung ausgewählter Beratungseinrichtungen und Angebote für Kinder und Jugendliche; Sorgen und Probleme; Vertrauensperson und Ansprechpartner bei Problemen; Mitgliedschaften sowie Intensität der Beteiligung an Aktivitäten in Sportverein, politischer Jugendorganisation, Kirchengemeinde bzw. kirchlicher Jugendgruppe, Heimat und Bürgerverein, sonstige Jugendgruppen oder Verbände); Übernahme von Funktionen in diesen Vereinen oder Organisationen; Einstellung zu und eigene Aktivitäten in informellen Gruppierungen (Umweltschutzgruppen, Friedensgruppen, nationalistische Gruppierungen, Autonome, Dritte-Welt-Gruppen, Menschenrechtsgruppen, Nachbarschaftsinitiativen, Tierschützer, Globalisierungskritiker); Politikinteresse; Bereitschaft zu verschiedenen politischen Partizipationsmöglichkeiten und eigene Partizipationsaktivitäten; Gedanken über den Sinn des Lebens; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Computernutzung; Häufigkeit und Art der Computernutzung; Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Besitz von Geräten zur Nutzung elektronischer Medien; Staatsbürgerschaften; Einstellung zu Ausländern (Skala: Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen, Bereicherung der deutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen Deutschland verlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen Ländern, Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in Deutschland wird Ausländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben); frühere Staatsbürgerschaft; Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins als Ausländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, als Ausländer gut leben in Deutschland); Wohndauer im Bundesland; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Herkunftsland der Eltern (Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie; Sprache im Freundeskreis. Demographie: Geschlecht; Alter (Monat und Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Interviewdatum; Interviewdauer; West/Ost; Kreiskennziffer, Ortsgröße, Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren. Interviewerrating: Wohnstatus des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingreifen Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten.
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; berufliche Position; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen, kurzzeitigen Veranstaltungen, Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder au ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; berufliche Position; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen, kurzzeitigen Veranstaltungen, Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen, selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz, betrieblich organisierte Fachbesuche in unterschiedlichen Abteilungen oder anderen Firmen, Qualitätszirkeln; Inanspruchnahme von Bildungsurlaub und rechtliche Grundlage für Freistellungen für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Jahren; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus: Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, arbeitslos oder nicht erwerbstätig; monatliches Nettoeinkommen; Beendigung der Arbeitsstelle aus familiären Gründen; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur beruflichen Weiterbildung: Umschulung; beruflicher Aufstieg, Einarbeitung oder Anpassung; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen im Jahr 1997 und Anzahl; detaillierte Erfassung von der Art des Kurses, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsstundenanzahl, Inhalt, Träger, Vorabinformation über wichtigste Punkte und Zufriedenheit mit den Informationen, Zertifizierung des Veranstalters und Wichtigkeit für die Wahl des Anbieters, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Beurteilung der Qualität der Bildungsmaßnahme in Bezug auf Dozenten, Aktualität der Inhalte, Atmosphäre, Ausstattung, Lehrmittel, Organisation und persönlichen Lernerfolg; Durchführung während der Arbeitszeit; Teilnahmemotiv; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt oder Arbeitgeber; Kosten für den Befragten; Teilnahme an weiteren Weiterbildungsmaßnahmen; Verbesserung der beruflichen Situation durch die Weiterbildung; Teilnahme an Weiterbildungen in den letzten drei Jahren zu allgemeinen, nichtberuflichen Themen: Gesundheit, Versicherungs-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Lebenshilfe, Staatsbürgerkunde, Sprachkurse, praktische Kurse (z.B. Erste Hilfe oder Reparaturen), Naturwissenschaft und Technik, Sport, Freizeitgestaltung und Hobbies, Geisteswissenschaften, Umweltschutz, multikulturelle Fragen (z.B. besseres Verständnis für fremde Kulturen), Astrologie oder Esoterik; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwölf Monaten; detaillierte Angaben über private Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Art der Veranstaltung, Dauer; Inhalt, Träger, Vorabinformation über wichtigste Punkte und Zufriedenheit mit diesen Informationen, Zertifizierung des Veranstalters und Wichtigkeit für die Wahl des Anbieters; Zeugnis; Beurteilung der Qualität der Bildungsmaßnahme in Bezug auf Dozenten, Aktualität der Inhalte, Atmosphäre, Ausstattung, Lehrmittel, Organisation der Veranstaltung und den persönlichen Lernerfolg; Teilnahme aus beruflichem oder privatem Interesse; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über den Verlauf und die Teilnehmer der Veranstaltung; Anzahl der besuchten Lehrgänge und Veranstaltungen; Selbsteinschätzung des Informationsstands und des Informationsbedarfs über Weiterbildungsmöglichkeiten; Nutzung einer Beratung oder einer Weiterbildungsdatenbank; Einstellung zur Weiterbildung (Skala): bessere Chancen im Beruf, Bereitschaft sich weiterzubilden, zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung, Weiterbildung als Hilfe im Alltag. Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Schulbesuch und Ausbildung im Ausland oder in Deutschland; Familienstand; Zusammenleben mit Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder im Haushalt; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland und Gemeindetyp.
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Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Verlassen einer beruflichen Vollzeitschule oder einer allgemein bildenden Schule zum Ende des letzten Schuljahres; Schulart; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; Art der Ausbildung; derzeitig besuchte Schulform; A ... Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Verlassen einer beruflichen Vollzeitschule oder einer allgemein bildenden Schule zum Ende des letzten Schuljahres; Schulart; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; Art der Ausbildung; derzeitig besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung; Rückerinnerung an die geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; unternommene Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung um einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Weiterbildung bzw. einem Studium; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses.
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Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des A ... Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; rückblickende Änderung des Berufswunschs seit Beendigung der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung um einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung oder einem Studium; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses.
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